In den USA gibt es noch Verbesserungspotentioal
In einem guten Dutzend Staaten der USA ist Cannabis zwar auch schon länger freigegeben, teilweise (z.B. in Colorado) auch zum reinen Vergnügen und ohne Rezept, was auch dort jeweils eine boomende Hanf-Wirtschaft mit sprudelnden Steuerquellen aus dem Boden gestampft hat.
Nicht teurer als Straßenware
Die Amis haben es aber mit den Steuern übertrieben, so dass dort viele Menschen trotz Freigabe weiter den gestreckten Mist von den Straßendealern kaufen, weil ihr Geld für überteuertes legales Gras nicht ausreicht.
Das soll dort verhindern, dass geprüftes und legales Gras teurer wird als Dieter Dealer’s Angebote.
In Deutschland wird es höchste Zeit für eine liberale Lösung
Das ist zwar nicht so schlimm, denn spätestens nach dem fünften Glas lallen die sowieso dermaßen, dass man sie eh nicht mehr versteht…
Für Hanf-Freunde ist das aber kein Trost, denn der Umgang mit „ihrem“ Genussmittel in Deutschland ist weder gerecht noch liberal, sondern einfach nur diskriminierend.