Led Zeppelin “Led Zeppelin IV” und “Houses Of The Holy” remastert

 

Foto: amazon

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Nach den drei Re-Issues „Led Zeppelin“, „Led Zeppelin II“ und „Led Zeppelin III“ erscheinen im Oktober in unterschiedlichen Formaten die nächsten beiden Kultalben von Led Zeppelin, die Gitarrist und Produzent Jimmy Page wieder persönlich überarbeitet und zeitgemäß aufgefrischt hat: Das brillante „Led Zeppelin IV“ und das fantastische „Houses Of The Holy“ mit bisher unveröffentlichten Mixen und Alternate Takes, die einen überraschenden Einblick in die Arbeit am jeweiligen Album geben.

Eines der künstlerisch einflussreichsten und kommerziell

Foto: Led Zeppelin 1973 photocredit Bob Gruen Atlantic Records, networkingMedia gen.

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erfolgreichsten Alben in der Geschichte der Rockmusik ist sicher das im November 1971 veröffentlichte „Led Zeppelin IV“. Es setzte für eine ganze Generation neue Maßstäbe des Rocksounds mit weltweit bekannten Titeln wie „Stairway To Heaven“, „Rock And Roll“ oder „Black Dog“. Die Deluxe-Edition des in die Grammy Hall Of Fame aufgenommenen und 23mal mit Platin in den USA ausgezeichneten „Led Zeppelin IV“ überzeugt mit unveröffentlichten Versionen aller Songs des Originalalbums und enthält alternative Mixe von „Misty Mountain Hop“ und „Four Sticks“ sowie Mixe von „The Battle Of Evermore“ und „Going To California“. Ebenso dabei ist eine alternative Version von „Stairway To Heaven“, die den Fans einen der größten Songs der Rock-Geschichte in bisher ungehörter Dimension präsentiert.

Mit „Houses Of The Holy“ und legendären Songs wie „The Song Remains The Same“ und „No Quarter“ kehrten Led Zeppelin 1973 auf Platz 1 der US-Charts zurück. Die ständige Weiterentwicklung des Sounds schlug sich in Songs wie dem Reggae-beeinflussten „D’yer Mak’er“ und der funkigen Jam-Session „The Crunge“ nieder. Das Album wurde mit Diamant prämiert. Zu den sieben bisher unveröffentlichten Tracks auf der Companion Disc gehören Roh-Mixe und Arbeitsversionen von „The Ocean“ und „Dancing Days“. Weitere außergewöhnliche Aufnahmen sind unter anderem der Gitarren-Backing-Track von „Over The Hills And Far Away“ und eine Version des „Rain Song“ ohne Piano.



Recherche und geschrieben Heidi Grün


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