Der November hat begonnen und für mich ist das der Startschuss zum alljährlichen Backmarathon.
Ich beginne immer mit Lebkuchen, da sie am längsten zum Durchziehen und Weichwerden brauchen. (Man kann das aber Beschleunigen, indem man eine Apfelspalte dazu legt. Hier muss man aber aufpassen, dass sie nicht zum Schimmeln beginnt!)
Hier nun das Rezept, mit dem man allen die Angst vor Lebkuchenteig nehmen kann. Der Teig ist schnell vorbereitet und absolut keine Patzerei!
Zutaten: 250 g Honig, 250 g Rohrzucker, 150 g Butter, 100 g gemahlene Mandeln, 400 g Roggenmehl, 1 TL Zimt, 2 TL Lebkuchengewürz, 1 EL Kakao, 1 Ei, 1 TL Hirschhornsalz
Zubereitung: ► Honig mit Zucker und Butter in einem Topf oder einer Pfanne erwärmen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. In Schüssel umfüllen und abkühlen lassen.
► Mandeln, Mehl, Gewürze und Ei in die Schüssel dazu geben und alles gut durchkneten.
Der Teig soll fest und formbar sein und nicht mehr kleben! ► Teig herausnehmen und in Frischhaltefolie einwickeln und für mindestens 4 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen (Je länger er ruhen kann, desto besser geht er auf - man kann ihn aber auch nach kürzerer Zeit ebenso gut verarbeiten)
► Backofen auf 160° (Umluft) vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen. ► Teig portionsweise auf etwas Mehl etwa 5 mm dick ausrollen und nach Belieben weiter verarbeiten (Formen ausstechen, etc.)► Lebkuchen etwa 10 Minuten backen und auskühlen lassen (Vorsicht beim Lösen vom Backblech, die Lebkuchen sind direkt nach dem Backen noch sehr weich!)
Man kann sie dann nach Belieben verzieren. Ich mag sie am liebsten pur, so wie sie sind!
☆ ☆ ☆ ☆
Meine Lebkuchen erheben übrigens 2011 keinerlei Anspruch auf Perfektion, da sie mit Hilfe des Xoxo-Bubs gebacken wurden und somit so ziemlich alle krumm und schief sind und teilweise Ecken fehlen. Aber so sieht man wenigstens, dass sie in echter Handarbeit entstanden sind - Kinderarbeit quasi =D
Ich beginne immer mit Lebkuchen, da sie am längsten zum Durchziehen und Weichwerden brauchen. (Man kann das aber Beschleunigen, indem man eine Apfelspalte dazu legt. Hier muss man aber aufpassen, dass sie nicht zum Schimmeln beginnt!)
Lebkuchen
Hier nun das Rezept, mit dem man allen die Angst vor Lebkuchenteig nehmen kann. Der Teig ist schnell vorbereitet und absolut keine Patzerei!
Zutaten: 250 g Honig, 250 g Rohrzucker, 150 g Butter, 100 g gemahlene Mandeln, 400 g Roggenmehl, 1 TL Zimt, 2 TL Lebkuchengewürz, 1 EL Kakao, 1 Ei, 1 TL Hirschhornsalz
Zubereitung: ► Honig mit Zucker und Butter in einem Topf oder einer Pfanne erwärmen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. In Schüssel umfüllen und abkühlen lassen.
► Mandeln, Mehl, Gewürze und Ei in die Schüssel dazu geben und alles gut durchkneten.
Der Teig soll fest und formbar sein und nicht mehr kleben! ► Teig herausnehmen und in Frischhaltefolie einwickeln und für mindestens 4 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen (Je länger er ruhen kann, desto besser geht er auf - man kann ihn aber auch nach kürzerer Zeit ebenso gut verarbeiten)
► Backofen auf 160° (Umluft) vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen. ► Teig portionsweise auf etwas Mehl etwa 5 mm dick ausrollen und nach Belieben weiter verarbeiten (Formen ausstechen, etc.)► Lebkuchen etwa 10 Minuten backen und auskühlen lassen (Vorsicht beim Lösen vom Backblech, die Lebkuchen sind direkt nach dem Backen noch sehr weich!)
Man kann sie dann nach Belieben verzieren. Ich mag sie am liebsten pur, so wie sie sind!
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Meine Lebkuchen erheben übrigens 2011 keinerlei Anspruch auf Perfektion, da sie mit Hilfe des Xoxo-Bubs gebacken wurden und somit so ziemlich alle krumm und schief sind und teilweise Ecken fehlen. Aber so sieht man wenigstens, dass sie in echter Handarbeit entstanden sind - Kinderarbeit quasi =D