Lebenswunschzettel

Die Sache mit dem Lebenswunschzettel habe ich irgendwo mal gelesen und finde es einen schönen Gedanken, anstatt an andere Menschen einen Wunschzettel zu schreiben, sich doch selbst einen Lebenswunschzettel auszustellen. So als Wunschzettel an sich selbst. Denn dort ist meistens etwas zu holen, bei sich selbst. Also.

Blatt Papier geholt und ohne die innere Selbstzensur mal aufgeschrieben, was einem alles denn Spaß machen würde, wozu die Lust im Leben am Größten ist und welche Träume man schon seit der Kindheit mit sich herumträgt, welche hinzugekommen sind:

  • Dinge, die Sie haben wollen
  • Dinge, die Sie besser können wollen
  • Dinge, die Sie noch tun wollen
  • Dinge, die Sie nicht mehr tun wollen
  • Gefühle, Situationen, Emotionen, von denen Sie mehr haben möchten

Und dann schauen Sie auf Ihre Liste.  Und beginnen mit dem ersten Punkt darauf. Denn was könnte Sie abhalten, es ist Ihr Lebenswunschzettel und sie haben ihn sich selbst geschrieben…. Und vielleicht schauen Sie auch, wenn Sie sich die ersten von Ihren Wünschen erfüllt haben, inwieweit sich die anderen Punkte auf ihrem Lebenswunschzettel verändert haben oder im Begriff sind, sich zu verändern.


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