Wer sucht sie nicht, die kleinen Helfer, die das Leben vereinfachen und glücklicher machen? Dazu benötigst du keine neuen Erkenntnisse. Ich nehme dir etwas weg, wenn du möchtest.
Es sind nur 4 Worte die auszuradieren sind und erreichst eine mindestens 40% tige Lebensverbesserung.
Forsche selber einmal nach, wie oft sich dein Verstand mit HÄTTE oder WÄRE beschäftigt
Hier ein Vorschlag:
Streiche die Worte hätte, könnte, wäre, sollte, aus deinem täglichen Vokabular. Bitte Konsequent.
Stelle dir einen Türsteher an das Eingangstor des Mind, der diese Begriffe erst gar keinen Einlass gewährt. Oder verweise sie des Feldes, sobald sie dir begegnen. Denn, bist du erst einmal in den Fängen dieser Bauernfänger, versprechen sie dir ein Geschäft, bei dem du angeblich gewinnen kannst, aber zum guten Schluss als Verlierer den Platz verlässt. Setze den wirkenden Geist wirkungsvoll ein.
Ach, es wäre so schön gewesen, wenn…
Oder, was hätte sein können, wenn…
Am Ende zieht dich dieser Monolog runter. Vielleicht wirst du danach traurig oder sogar wütend. Dabei ging es um NICHTS, nur hast du dabei Energie verloren, die für etwas aktuelles besser nutzbar ist.
Da sind wir wieder bei dem was wahrnimmt. Wenn all die HÄTTE und WÄRE als die Taugenichtse entlarvt sind, hört auch dein Mind damit auf. Versprochen!
Der Mind ist wie ein Farmer. Farmer sind Ökonomen und was sie als unökonomisch erkennen, machen sie nicht mehr. Sie gewöhnen es sich ab. So auch der Mind.
Die beste Art einem Ökonomen etwas zu geben, das im hilft, ist die Möglichkeit, man gibt es ihm zum Überprüfen.
Daher ist der sicherst Ausweg, den Energieräubern den Garaus zu machen, das Überprüfen. Mit dem Mind-Check legt sich der Schalter im Oberstübchen selbständig um. Es geschieht einfach.
Du erkennst, dass du das bist was wahrnimmt. Das ist mal eine andere Position, mal wahrnehmend zu sein. Vielleicht gewöhnst du dich gerne daran, es ist eine sehr ökonomische Position.