Das Dieter Broers der Autor von MATRIX CODE und anderen ist, hat seinen Büchern den “Nimbus des MORPHEUS” genommen. Denn, da war er, ein gewöhnlicher Mensch. Ich kann mich noch gut daran erinnern, was für Vermutungen in den diversen Foren und Websites herumschwirrten, wer aller der wahre Autor wäre .. von Matrix Code, Die Realitätenmacher, Transformation der Erde, etc.
Für mich persönlich hat sich damals nichts dran geändert, ich lieeeeebe den Kerl, ob als Morpheus oder Broers, ist mir relativ gleich-gültig. Wichtig ist mir alleine, der Geist und die Inspiration welche aus diesen Büchern spricht.
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Zugegeben, ich verstehe durchaus die Enttäuschung einiger, die reale Person KORRELIERT niemals mit irgendwelchen Wunschvorstellungen, aber es spricht ganz und gar nicht für die Intelligenz einiger Leute, die danach hergingen und aus dieser Enttäuschung heraus, die Lust daran verloren seine Bücher zu lesen. Aber vielleicht war das ganz gut so, sie sind vielleicht bei der kath. Kirche besser aufgehoben – dort “darf” man noch glauben, Wissen ist da zweitrangig.
In diesem neuen Video Interview, daß im Zuge der Neuüberarbeitung und Neuherausgabe des Matrix Code, Vera Schott mit ihm führte, hat er erneut bewiesen daß er nicht davor zurückschreckt, Dinge auszusprechen, die für einige Menschen und besonders Wissenschaftler eher unangenehm sind.
Damit meine ich natürlich seine Antwort, die auf Vera Schotts Frage, bezüglich etwaiger “Matrix Programmierungen”, wie durch die Kabbala, Tarot und anderen Systemen ersichtlich, welche die Frage einer reinen Determiniertheit des Lebens aufwirft. Determiniert, im Sinne von festgelegt! Nichts da, mit “freiem Willen”. Was natürlich eine sehr unerfreuliche Nachricht wäre ..
Der Determinismus (lat. determinare „abgrenzen“, „bestimmen“) ist die Auffassung, dass zukünftige Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt sind. Die Gegenthese (Indeterminismus) vertritt, dass es überhaupt oder in einem bestimmten Bereich der Realität Ereignisse gibt, die auch hätten anders eintreten können.
In der heutigen Naturphilosophie wird üblicherweise „Determinismus“ spezifischer auf Ereignisse der Natur – oder einen bestimmten Bereich derselben – bezogen. Gestützt wird ein allgemeiner Determinismus zumeist durch die Annahme, dass strikte, nicht-probabilistische Naturgesetze über sämtliche natürlichen Prozesse regieren. Ob wiederum die besten physikalischen Theorien diese Annahme stützen, ist umstritten.
So schwer es fällt anzunehmen, es ist wohl so, daß die meisten Menschen und vermutlich wir alle, nur einen relativ kleinen Ausschnitt von dem sehen, wer oder was wir sind. Wenn wir noch dazu einwilligen, einer Tarot Karte die Macht und die Möglichkeit einräumen, sie könnte unserem Leben eine Wende geben – dann sollten wir uns vielleicht nicht wundern, wenn das möglich wird. Das bedeutet aber nicht, daß die Karte Macht hat, sondern unsere Absicht, unser Wunsch, es möge so sein.
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Wenn geistige Zustände ebenfalls natürliche Zustände sind, scheint ein Determinismus Probleme für die Realität eines freien Willens zu erzeugen. Ob dieser Gegensatz besteht ist ebenso umstritten wie die jeweiligen Konsequenzen.
Es gibt keinen einheitlichen Determinismus, vielmehr lassen sich verschiedene Arten desselben unterscheiden. Paul Edwards (1967) spricht von einem ethischen, logischen, theologischen, physikalischen und psychologischen Determinismus.[1]
Doch zurück zum FREIEN WILLEN.
Wir erinnern uns:
Nichts war bisher so wichtig, in der Diskussion über einen freien Willen, also Ja oder Nein, wie jenes berühmt-berüchtigte Experiment von Benjamin Libet von 1979, welches seit nunmehr über zwanzig Jahren, die Debatte um den freien Willen prägte.
Als Libet-Experiment wurde ein Versuch zur Messung der zeitlichen Abfolge einer bewussten Handlungsentscheidung und ihrer motorischen Umsetzung bekannt, den der Physiologe Benjamin Libet 1979 durchgeführt hat. Seine Bedeutung für die Philosophie des Geistes war Gegenstand lebhafter Diskussionen; noch heute wird das Experiment häufig in der Debatte über die menschliche Willensfreiheit angeführt.
Libets Experiment: (0) Ruhe, bis (1) das Bereitschaftspotential gemessen wird, (2) der
Proband wird seiner Entscheidung bewusst und merkt sich die Position des roten Punktes und (3) handelt.
Libet selbst folgerte zunächst aus seinen Resultaten, dass der Entschluss zu handeln von unbewussten Gehirnprozessen gefällt wird, bevor er als Absicht ins Bewusstsein dringt; die bewusste Entscheidung sei somit nicht ursächlich für die Handlung. Dadurch sah er die Willensfreiheit und Verantwortlichkeit des Menschen in Frage gestellt.
Kurz darauf ging Libet zu der These über, dass es ein Zeitfenster von zirka 100ms gebe, innerhalb dessen der bewusste Wille eine bereits eingeleitete Handlung noch verhindern könne (Veto- oder Kontroll-Funktion des Willens). In diesem Sinne könne das Bewusstsein „willensbestimmte Ergebnisse selektieren und unter ihre Kontrolle bringen“.
Letztlich hatte Libets Experiment die Wissenschaft in 2 Teile gespalten. In diejenigen, die seine Experimente und Schlussfolgerungen noch bei weitem zu wenig Radikal waren, die dem Menschen einen freien Willen glattweg absprachen und in jene Zeitgenossen, die vielfach Kritik an dem Experimentaufbau und Ablauf aufzeigten und die der Idee eines freien Willen, bei Menschen grundsätzlich positiv und aufgeschlossen gegenüberstanden. Es gab zudem einige, die dem Libet-Experiment keine wirkliche Aussagekraft über Willensentscheidungen zubilligten.
Erstaunlich ist, nachdem dies doch ein erhebliches Problem, im Zusammenhang mit der bisherigen Sichtweise, über die Willensfreiheit des Menschen aufwarf, daß man dazu kaum weitere Forschungen, oder Studien findet! Tatsächlich wurde lediglich einmal, in den 1990 er Jahren ein weiterer Versuch gestartet, aber wenig Phantasielos, indem man lediglich Libets Experiment wiederholte. Was sollte da schon großartig neues rauskommen?
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Vermutlich wird auch anderen Leuten einleuchten, warum in einer Zeitspanne von 20 Jahren, wenig in dieser Hinsicht passiert ist. Es gibt dafür kaum andere Gründe, als die Funktion von GATEKEEPERN:
Nirgendwo kann man mehr GATEKEEPER vorfinden, als in den diversen wissenschaftlichen Gremien, sowie den Forschungs- und Studieneinrichtungen der Universitäten und natürlich innerhalb der Medien. Kaum vorstellbar, daß man die Frage nach dem FREIEN WILLEN ausgeklammert/ausgelassen hat und Theorien darüber unkontrolliert wuchern hätte lassen. DAS ist natürlich nur eine Vermutung, eine dieser arglistig – ihr wisst schon, bösartigen Verschwörungstheorien ..
GATEKEEPER erzeugen, verstärken, vertreten und/oder unterstützen Ansichten, die, im “einfachsten Falle”, von dem abhängen was ihr Auftrag ist, in wessen Meister auch immer sie diese ausführen. Und man darf ja gerne 3 x raten, wem eine Menschheit nützt, die nicht an einen freien Willen glaubt – oder wenigstens uneins darüber ist.
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Ein Gatekeeper wird auch als Schleusenhüter oder Torwächter bezeichnet, in diesem Kontext also ein Wächter der INFORMATIONEN. Gatekeeper BESCHRÄNKEN vor allem Ideenreichtum und unterdrücken nach außen hin. Ganz in dieser Tradition arbeiten Gatekeepers wie Amy Goodman, Noam Chomsky, etc,
Einst waren Journalisten die wichtigsten Gatekeeper. Sorry, sie waren. Die Zeit als Schleusenwärter der Kommunikation ist für Journalisten nun größtenteils vorbei. Sie mögen zwar noch immer Einfluss haben, aber dieser schwindet täglich mehr ..
Aber inzwischen gibt es Neuigkeiten, neue Forschung über den freien Willen:
Tatsächlich? Nach der langen Zeit?
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John-Dylan Haynes
Ein 37-jähriger deutsch-britischer Professor, ein sogenannter Kognitionspsychologe namens John-Dylan Haynes hat etwas getan, was wirklich längst überfällig war: mit modernen Methoden jenes berühmte Experiment von Benjamin Libet fortzuführen und damit die Diskussion über den freien Willen erneut anzufachen.
Allerdings sind seine Ergebnisse noch weniger dazu geeignet, einen freien Willen überhaupt anzuerkennen. Nicht nur bestätigte er Libets Experimente und Erkenntnisse, schlimmer noch ist, wo Benjamin Libet relativ harmlose ca. 0, 3 Sekunden Verzögerung, zwischen erlebter Entscheidung und Reaktion seiner Probanden errechnete, fand Haynes bei seinen Experimenten im Jahre 2008 heraus, daß stattdessen gewaltige 7-10 volle Sekunden vergehen. Oooopsss .. also, irgendjemand hat hier Probleme mit rechnen ..
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Er bediente sich dabei einer Mustererkennungs-Software, wie man sie heute Routinemäßig zur Identifikation von Fingerabdrücken nutzt, um diese Ergebnisse zu verifizieren.
Während seine Probanden in einem Kernspintomografen lagen, sollten sie sich entscheiden, entweder mit der linken oder der rechten Hand einen Knopf zu drücken. Damit sie sich den Zeitpunkt dieser Entscheidung merken konnten, zeigte ihnen Haynes schnell wechselnde Bilder mit verschiedenen Buchstaben. Die Probanden sollten sich denjenigen Buchstaben merken, der zum Zeitpunkt der Entscheidung gerade eingeblendet war.
In Haynes’ Studie förderte die Mustererkennung zunächst zwei Hirnbereiche zutage, in denen die Entscheidung vorbereitet wurde (das Brodmann-Areal 10 im frontopolaren Kortex und eine Region im parietalen Kortex). Aus den Aktivitätsmustern dieser Areale ließ sich mit einer 60-prozentigen Wahrscheinlichkeit ableiten, welchen der beiden Knöpfe eine Versuchsperson später drücken wird – und zwar bereits sieben Sekunden bevor die Versuchsperson eine bewusste Entscheidung traf!
Hinkt das Bewusstsein also um sieben Sekunden hinterher? Nein, um noch viel mehr. »Der Kernspintomograf zeigt die Hirnaktivitäten mit einer Verzögerung von drei bis vier Sekunden«, erklärt Haynes, »tatsächlich also sind diese Areale bereits etwa zehn Sekunden aktiv, bevor die Entscheidung als bewusst erlebt wird.«
Man könnte nun noch vieles interessantes um dieses Experiment herum beschreiben, würde uns aber vermutlich nur noch mehr verwirren. Der eine misst vor 20 Jahren eine 0,03 Sekunden Verzögerung, der andere mit weitaus modernen Methoden, mit Probanden in einem Kernspintomographen – mal abgesehen davon, wie “GESUND” das ist – heute gleich 10 Sekunden.
Was jetzt? Geht die Zeit aufgrund des Transformations-Prozesses so viel schneller? DAS wäre doch mal n “lustiger Witz” ..
Meine Meinung dazu ist, daß diese sogenannte Hirnforschung nicht den blassesten Schimmer hat, was sie da eigentlich tun, oder überhaupt messen. Neuronale Aktivitätsmuster haben nicht im entferntesten mit dem Bewusstsein zu tun. Vielleicht ist Haynes also nur ein weiterer Gatekeeper?
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DER FREIE WILLE EXISTIERT
Wie auch Broers im Interview durchblicken ließ, bin ich der Auffassung, daß der freie Wille existiert. Und er existiert nicht nur, er ist wohlauf und lebendig, trotzdem muss man den Kritikern, welche den freien Willen für eine absurde Sache halten – zumindest soweit beipflichten, daß – noch- und bisher, ein Großteil der Menschheit sich von der MATRIX, die ja nun wirklich “Determinismus per se” ist, bewusst-los leben haben lassen.
Menschen, wenn sie nur ihre diversen Programme ablaufen lassen und stumpfsinnig vor sich hin “leben”, haben so viel Zugriff auf einen freien Willen, wie Bettler auf Geld.
Der freie Wille ist eine “Angelegenheit”, die im wesentlichen durch unsere bewusste Beobachtung, Analyse und Handlungen zu Tage tritt. Aktivitätsmuster in einem Kernspintomographen zu beobachten, indem sie nach jenen neuronalen Aktivitätsmustern im Gehirn, die mit der Entscheidung in Verbindung stehen Ausschau halten, mag ein netter Zeitvertreib sein, aber sie werden dabei NICHT dem Bewusstsein beim DENKEN zusehen können.
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DAS aber wird uns dabei “verkauft”! Es ist das festhalten an der sturen, kindischen Haltung, alles möge sich physikalisch begründen und materiell erklären lassen – komplett unhaltbar heutzutage, im Zeitalter der Quantenphysik. Das ist eine behinderte Wahrnehmung, hier interessiert nicht, wie die Menschen ticken, sondern wie sie zu ticken haben! Erinnert mich an meine Cousine, die mit 3 Jahren, eine ganze Stunde lang brüllte, “Ich will ein Eis, ich will ein Eis .. “ und komplett hysterisch wurde, weil man ihr keines gab.
Das Bewusstsein befindet sich NICHT im Gehirn, es ist in Wirklichkeit nirgendwo lokalisierbar. Das menschliche Gehirn ist in seiner Funktion eher vergleichbar mit einer ANTENNE und einem SENDER.
Natürlich sind wir auch unsere Programme, sehr viel an und IN uns, funktioniert ohne darüber nachzudenken zu müssen, vollautomatisch. Es liegt aber an UNS SELBST, inwieweit wir zulassen gelebt zu werden, oder wo wir sagen: “Stopp, ich greife ein, weil ich das laufende Programm für schädlich und nicht für mich förderlich halte, daher ändere Ich es .. “
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Alles hängt letztlich von der persönlichen Wahrnehmung ab. Bin ich nur – oder will ich nur, ein rein Instinktgetriebenes Wesen, wie ein Tier sein, oder bin ich dazu fähig und auch willens Vernunftgründen gegenüber aufgeschlossen? Jeder wird zweiteres für sich beanspruchen, wobei aber schon viele bei der Entscheidung stolpern, die sie bei der Frage “Soll ich Kaffee oder Tee trinken” aufdrängt.
Das Aroma des Kaffees kann starke Bilder in uns wachrufen, enorme Suggestionen mit Wirkkraft, die durchaus fähig dazu sind, sämtliche Vernunftargumente zu verdrängen, weil wir – als Beispiel, bereits einen perforierten Magen haben und da wäre Tee eventuell besser. Kaum jemand aber würde sich eingestehen, das er rein instinktiv zum Kaffee griff. Danach befragt würde eine große Anzahl von Menschen Rechtfertigungen dafür vortragen, die vordergründig – aber nur vielleicht – nach Vernunft aussehen. Es mag ein harmloses Beispiel sein, aber schon diese kleine Frage fordert von uns die Willenskraft, um die Gewohnheit und den Instinkt zurückzudrängen, damit wir fähig werden uns dem vernünftigen Argument zu öffnen, daß Kaffee die Magenschleimhäute ruinieren kann. Also Bewusstsein und Geistesgegenwärtigkeit.
Das Wichtigste ist, zu verstehen, dass unser Bewusstsein kein kleines Männchen im Gehirn und überhaupt kein Ding in der Welt ist sondern der seelische Raum, in dem sich die Welt mit ihren Dingen überhaupt erst ereignen kann. Das Bewusstsein in diesem Sinne ist der unendliche Horizont aller unserer Erfahrungen, wirklich aller, auch von uns selbst, z. B. unserem Körper. Es ist so, wie Plessner schreibt: „Nicht das Bewusstsein ist im Körper, sondern der ‘Körper’ ist im Bewusstsein“. Sie erfahren sich selbst, Ihre Gedanken, Gefühle, Sinne, Mitmenschen und die ganze Welt doch immer in sich selbst – wo auch sonst? Wo ist denn die Vorstellung von sich selbst und überhaupt alle Vorstellungen? An dieser Einsicht führt kein Weg vorbei: Alles, was Sie erleben, ist immer in Ihrem Erlebenshorizont, also in Ihrem Bewusstsein. Das ist ganz leibhaftig erfahrbar.
Unser “Problem” ist unsere Unbewusstheit, die uns im Verein mit Faulheit und Bequemlichkeit ein Gefängnis für uns erschafft. FREIHEIT erwartet uns, wenn wir aufhören damit Schuldige zu suchen. Natürlich, man kennt den “Spruch”, daß wer sucht, der stets auch findet. Klar, möchten uns viele dabei “unterstützen”, weiter in der Unbewusstheit zu verharren. Am besten, wir beachten sie kaum, lasst uns vielmehr den Fokus auf uns selbst richten und den Kern dessen bearbeiten, den WIR für uns als die wahre Ursache erkennen.
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Wie hat Freund Flo heute, in einem Kommentar geschrieben?
Du weißt ja… niemand kann einen anderen heilen… aber ein guter Heiler kann anderen den Weg aufzeigen sich selbst zu heilen.
Wir könnten all diejenigen, die wir bisher für die Schuldigen hielten, als unsere Heiler ansehen, die unseren Blick schärfen, damit wir den Weg erkennen, welcher letztlich nur zu uns selbst führen kann und damit zur Heilung ..
Möglicherweise stimmt dieser Satz ja, wie ihn Goethe dem Mephisto (Faust) in den Mund legte :
„[Ich bin] ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. […] Ich bin der Geist, der stets verneint – und das mit Recht, denn alles, was entsteht, ist wert, daß es zu Grunde geht.“ (Faust I. Erster Teil, Studierzimmer.)
Das tun sie natürlich nicht bewusst, daß kann uns aber völlig egal sein!
Quellennachweise:
http://de.wikipedia.org/wiki/Determinismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Libet-Experiment
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/gesundheitsgespraech/gesundheitsgespraech-neurologie-nervenzelle100.html
http://www.andyross.net/hirnforschung.htm
http://www.psychophysik.com/html/re044-wenke-matthias.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Negation
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