Quelle: Helmut Mühlbacher
Ihr Lieben,heute Abend möchte ich Euch eine Geschichte von Gisela Rieger erzählen:
„Leben und leben lassen“
Ein Rabbi und ein katholischer Pfarrer saßen bei einem Festmahl nebeneinander am Tisch.
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Nachdem der Pfarrer mit Genuss seinen Schweinebraten verspeist hatte, stichelte er gegen den Rabbi, (dem der Verzehr von Schweinefleisch bekanntermaßen verboten ist):»Werden sie jemals so tolerant sein, dieses köstliche Schweinefleisch zu probieren?«»Natürlich, Herr Kollege«, antwortete der Rabbi, »an ihrem Hochzeitstag!«, (wohl wissend, dass katholische Priester nicht heiraten darf).
Quelle: Helmut Mühlbacher
© Gisela Rieger; aus dem Buch „Inspirationen für`s Herz“ ; ISBN 978-3-00-050869-1Quelle: Helmut Mühlbacher
Ihr Lieben,unsere heutige kleine Geschichte möchte uns eine ganz wichtige Wahrheit mitteilen, die jetzt in den Zeiten der Flüchtlingskrise besonders wichtig ist:
Keiner von uns kann etwas dafür, dass er als Christ geboren wurde
Keiner von uns kann etwas dafür, dass er als Moslem geboren wurde.
Keiner von uns kann etwas dafür, dass er als Buddhist geboren wurde
Keiner von uns kann etwas dafür, dass er als Hindu geboren wurde.
Quelle: Raymonde Graber
Deshalb sollten wir damit aufhören, zu glauben, wir selbst seien im alleinigen Besitz der Wahrheit.Deshalb sollten wir damit aufhören, zu glauben,
unsere Werte seien die allein richtigen.
Deshalb sollten wir damit aufhören, immer Recht haben zu wollen,
wenn es um die Probleme dieser Welt geht.
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Stattdessen sollten wir anfangen, Verständnis zwischen den Religionen zu entwickeln.Stattdessen sollten wir anfangen, Brücken der Liebe zwischen den Menschen zu bauen.
Stattdessen sollten wir anfangen,
mit Liebe, Freundlichkeit und Zuversicht
die Mauern zwischen den Menschen niederzureißen.
Stattdessen sollten wir anfangen,
Versöhnung und Vergebung unter den Menschen zu praktizieren.
Stattdessen sollten wir anfangen,
miteinander zu reden und voneinander zu lernen.
Quelle: Raymonde Graber
Ihr Lieben,ich wünsche Euch Augenblicke der Ruhe, der Gelassenheit und des Innehaltens an diesem Augenblick und ich grüße Euch herzlich aus BremenEuer fröhlicher Werner
Quelle: Raymonde Graber