LaxBar – Münchens erstes skandinavisches Restaurant - + + + Lachs in bester Spitzen-Qualität ++ außergewöhnliche Speisen ++ tolle Drink- & Weinkarte + + +

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Die LaxBar am Oberanger. Platz nehmen und genießen

LaxBar – Münchens erstes skandinavisches Restaurant – München ist ein weiteres mal um eine gastronomische Perle reicher. In diesem Fall noch dazu um eine ganz besondere. Die gut vor einem Monat eröffnete LaxBar am Oberanger, bietet – als einzige Restaurants Münchens – skandinavischen Lachs in verschiedenster Form auf absoluten Spitzen-Niveau an. So stehen innerhalb der Karte die unterschiedlichsten norwegischen bzw. skandinavischen Gerichte, rund um den Lachs, welcher zugleich als Namensgeber der Bar fungiert. Auf meinen kürzlich erfolgten Test freute ich mich in diesem Fall also ganz besonders und erlebte einen Abend der Extraklasse.

Die LaxBar München am Oberanger kennenlernen

Nochmal von vorne: Die LaxBar in München hat seit Mitte Oktober 2018 geöffnet und bietet im Rahmen einer gekonnten Restaurant-Bar-Mischung, modern interpretierte und geradlinige Küche aus Norwegen an – Fokus Lachs. In diesem Rahmen landen auf den Tellern nur absolut hochwertige Produkte. Das fängt beim eigens für die Bar gebackenen skandinavischen Brot zum Lachs an, zieht sich durch innerhalb der gut strukturierten Speisekarte und endet beim harmonischen und gemütlichen Interieur. Mit mit skandinavischen Charme, warmen Farben, viel hellem Holz und abgestimmten Details überzeugt die Atmosphäre der LaxBar sofort. Bei ersten genaueren Blick in die Karte, wird deutlich: Die Küche ist nicht nur skandinavisch geprägt, sondern auch sehr auf gesunde Küche aus kompromisslos qualitativ hochwertigen Zutaten, fokussiert. Ganz gleich, für welche(s) Gericht(e) ihr euch entscheidet, serviert wird nur exklusivster und feinster Lachs aus Norwegen, mit ausschließlichem Bezug aus seit Jahrzehnten im Familienbesitz befindlichen norwegischen Räucherhäuser. Bestellen könnt ihr euch den Lachs – also ausschließlich Frøya Lachs back loin („Rücken Lende“) in Sushi Qualität –  in den verschiedensten Formen bzw. Zubereitungsarten: roh, kalt geräuchert, heiß geräuchert und gegart, stets begleitet von Beilagen mit traditionellen nordischen Einfluss.

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Schick, aber nicht übertrieben geht’s zu in dem skandinavischen Restaurant.

Das Tüpfelchen auf dem i in Sachen Einrichtung, bringt sicherlich die klassisch gehaltene Bar mit typisch skandinavischer Atmosphäre. Mit ihrem stylischen Interieur – so z.B. hölzerne Barhocker mit leicht geschwungener Sitzfläche – lädt die Bar sowohl für den Feierabenddrink, den schnellen Snack (…wie wäre es mit Nordic Tapas?…) oder eben auch zum ausgiebigen Dinner ein. So zeigt der Blick auf die Barkarte eine breitgefächertes Repertoire an traditionell-nordischen Aquavits, Spirituosen, Likören, Weinen und Champagner (Piper-Heidsieck – bald mehr dazu….), als auch skandinavische Bier vom Fass. Mit trockenem Rachen oder gar leerem Bauch, muss die LaxBar niemand verlassen und dennoch fühlt man sich nach einem ausgiebigen Essen, weder beschwert noch zu satt. Zeit für die Karte im Detail.

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Schon mal ein Lachspflanzerl mit bestem Lachs probiert?

Speiseangebot und Auswahl

„Ran an den Fisch, sprich die Karte!“, hieß es für mich nach dem Sammeln der ersten Eindrücke. Die Karten sind übersichtlich strukturiert und gut gegliedert. Wenn ich grundsätzlich auch kein Freund von zu vielen einzelnen Karten (Speise-, Wein-, Barkarte, etc.) bin, ist das in der leidige Karten-Thema in der LaxBar gut gelöst. Erstmal gibt’s einfach nur die in festem hellrosa Karton gestaltete Falt-Speisekarte, untergliedert in die Kategorien „Raw“ (roh), „Gravlax“ (Graved Lachs, also gebeizter Lachs), „Cold Smoked“, „Hot Smoked“, „Today’s Frøya Lax“, „Salads“ und „Desserts“.

Jede Kategorie unterteilt sich nochmals in drei bis vier verschiedene Gerichte und so könnt ihr beispielsweise beim rohen Fisch zwischen Tatar, Tatar klassisch (sprich zum selbst anmachen) oder auch Sashimi in drei verschiedenen Variationen wählen. Wer es gerne klassisch mag, der wählt beispielsweise beim Sashimi „No.1 – Six Bites (also sechs Stück) mit Ponzu Sauce und Sesam Samen), ein wenig individueller wird’s mit „No.2“ und „Six bites mit Soja-Trüffel-Sauce und Frühlingszwiebeln“. Je nach dem, wo nach euch ist.

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„Gravlax Classic“ überzeugt durch seinen puren Geschmack. Ein Muss in der LaxBar!

Dem gebeizten Lax, sprich der „Graved Lachs“-Kategorie solltet ihr auch Aufmerksamkeit schenken, denn dabei handelt es sich ursprünglich um ein skandinavisches Verfahren, leicht verderblichen Lachs länger haltbar zu machen, sprich die Lachsseiten mit Salz einzureiben. Das wirkt sich auf den Fisch hygroskopisch aus und entzieht im viel Flüssigkeit. Dadurch bekommt der „Gravlax“ eine angenehme Bissfestigkeit, schmeckt intensiv und dennoch saftig und zart. Serviert in drei verschiedenen Varianten („Classic“, „Rolf’s“ mit Kräutern, Vinaigrette und Kartoffeln oder „Stockholm“ mit cremigen Dill Kartoffeln und Senfsauce), könnt ihr auch hier selbst entscheiden, wonach euch geschmacklich am meisten ist. Bei mir persönlich ist weniger mehr und ich suche mir meistens die „natürlichste“ Variante auf Speisekarten aus, welche dem eigentlichen Produkt – also in diesem Fall dem Lachs – geschmacklich am wenigsten die Show stiehlt.

In der Mitte der Karte, prominent platziert, der „cold smoked“ Lachs, also kalt geräucherter, norwegischer Lachs, welcher durch das Räuchern mit Erlenholz und Wacholderbeeren einen besonders erstaunlichen und besonderen Geschmack bekommt. Ab 17 Euro kann ausgewählt werden zwischen „Oslo“ mit Apfel-Rote-Bete-Salat und Meerrettichcreme, „Copenhagen“ mit zwei Stücken geräuchertem Lachs, drei unterschiedlichen Saucen und getoastetem Roggenbrot, oder auch „Moss“ – klassischer kalt geräucherter Lachs mit Rührei und Toast. Die Königsdisziplin in meinen Augen und zugleich der Signature Dish innerhalb der LaxBar: „hot smoked“, also heiß geräucherter Lachs. Mit viel Liebe und Know How wird er in drei verschiedenen Varianten zubereitet und ihr könnt (für jeweils 21 Euro) wählen zwischen „Skanør“ mit Rucola Salat, Roten Zwiebeln, Zuckerschoten und lauwarmen Kartoffeln, „Kungsholmen“ mit Spargel, Roter Beete, Kartoffeln und Dijon Vinaigrette oder auch „Solsiden“ mit einem Mix aus Äpfeln und einem leichten Kartoffel Salat.

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„Ja, ich will!“….das täglich essen. Besser geht’s nicht.

Bevor ihr nicht eines der beiden Gerichte aus dem eingerahmten Kategorie „Today’s Frøya Lax“ (für 19 oder 21 Euro) probiert habt, solltet ihr das Besteck nicht beiseite legen. Serviert wird hier nämlich entweder „Frøya 43°“ – ca. 100 Gramm feinster Frøya-Lachs von der Rückenlende, sanft gegart bis zu einer Temperatur von 43 Grad – daher der Name; oder „Frøya 360“ – zwei 75 Gramm-Lachsstücke von der Rückenlende, 360 Sekunden lang „medium raw“ gegart. Die Kategorie „Salads“ beweist in Form vier unterschiedlicher Zusammenstellungen („Raw“, „Green“, „Beets“ oder „Cold Smoked“ | ab 12 Euro), dass Salat weder öde noch „nicht sättigend“ sein muss und so wird mit Ingredienzien wie Ziegenkäse, Beeren, kalt geräuchertem Lachs, Rote Beete und Co. gearbeitet. Beim Dessert gibt es ebenfalls vier verschiedene Specials zwischen 3 und 9 Euro. Probiert unbedingt den 65%-igen Schokoladen Trüffel. Alternativ wählt ihr zwischen Beeren-Sorbet, „Lingon Ice Crem“ und „Apple Trifle“.  Jetzt wird bestellt.

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Ohne Worte: Mein Dessert, das „Apple Trifle“

Bewertung der Speisen und des Services

Bei meinem Besuch, ließ ich mich vom Gastgeber Michael Blanz durch den Abend führen – ein weiser Schachzug. Gestartet wurde mit dem oben erwähnten Sashimi No. 1. Zuerst probierte ich die pure Ponzu Sauce und spätestens nach dem ersten Stückchen mit Sashimi samt knackigen Sesam-Körnchen, war mir klar: „Das wird ein guter Abend.“ Wer sich mit Fisch, Sushi und den unterschiedlich verfügbaren Qualitäten von rohem Fisch ein wenig auskennt, der merkt schon beim ersten Happs in der LaxBar, dass es in Sachen Fisch nur schwer besser geht. Danach ging es mit dem „Gravlax“ in der klassischen Variante weiter.

Angerichtet wird schlicht, ohne Schi Schi oder zu viele verspielte Details. Das war beim Sashimi so, ging bei Gang 2 weiter und lief bis zum letzten Teller so weiter. Der Gravlax begeisterte mich auf Grund der oben beschriebenen Konsistenz – besonders in Verbindung mit der im kleinen Töpfchen angerichteten Senfsauce aus Halmstad. Zwei Teller waren leer und ich schon sehr gespannt, was folgend serviert wird. Mein Herz – ganz klar – schlug höher, als dann der „hot smoked Lachs“ – umgeben von Spargel, Roter Beete, Kartoffeln und Vinaigrette – vor mir stand. Serviert wurde nicht einfach nur „ein Stückchen Fisch mit Gemüse“, sondern der mitunter beste Lachs, den ich je vor mir hatte, sowohl in seiner Zartheit und Farbe, als auch im Geschmack. Ich aß auch diesen Teller leer und gönnte mir ein kleines „kulinarisches Verschnaufpäuschen“. Im Anschluss wurde mein innerer Wunsch erhört und ich bekam „Frøya 43°“ serviert – leicht glasig, mit kleinen Karotten und grünem Spargel – für mich das klare Highlight des Abends. Dabei kann ich nicht sagen, dass das Gericht besser war, als es die vorherigen Mitstreiter es waren, nein, die Konsistenz und das Zusammenspiel mit dem Spargel und den Karotten traf einfach zu 100% meinen persönlichen Geschmack.

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Wurde auch noch vorgeführt: „Lingon Ice Cream“ mit frischen Beeren. Ein Traum!

Bevor ich den Vorschlag, doch noch ein Dessert von der Karte zu wählen annahm, freute ich mich sehr über die Möglichkeit mit dem Verantwortlichen in Sachen Küche, sprich dem Koch Marcel Willnecker zu sprechen. Der seit gut 1,5 Jahren ausgelernte Koch, ist  verantwortlich für die Speisekarte und letztendlich glücklichen Gesichter der Gäste. Nach dem ich verbal fertig applaudiert – sprich Gang für Gang gelobt hatte – und meine Fragen an den Jungkoch stellte (…mehr bald in einem Interview mit Marcel Willnecker…) ging es an den letzten Gang, das Dessert. Auch hier gilt: Wer die Wahl hat, hat die Qual und so entschied ich mich auch hier auf den Gastgeber zu hören und saß keine fünf Minuten später vor einem Gläschen mit „Apple Trifle“ – also geschichtete nordische Äpfel mit Crumble und Sahne. Das servierte Dessert bekommt von mir ebenfalls die volle Punktzahl, obwohl ich’s am Schluss gerne bissfest habe. Die Frische der Äpfel mit dem „Crunch“ sowie der Süße der Sahne – perfekt und ab sofort mag ich auch etwas „softe“ Desserts.

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Auch im Glas ging’s kreativ, besonders und perfekt abgestimmt rund.

„Prost!“ oder „Trinken in der LaxBar“

Sicher wundert ihr euch längst, warum’s so „trocken“ zu ging, bei mir am Tisch. Ich bin ganz ehrlich: Ich durfte so viele verschiedene Drinks verkosten, dass diese einen extra Absatz verdient haben. Habt ihr also vor, in die LaxBar zu kommen und nur ein stilles Wasser zu trinken, könnt ihr den Absatz auslassen, ich empfehle allerdings es mir gleich zu tun und durchzuprobieren was das Zeug hält. Auch wenn ihr Weinprofis seid, lasst die Oberhand dem LaxBar-Team, denn hier wird selbstbewusst, kompetent und – wen wundert’s – auch reichlich nordisch mit der Frage nach dem passenden Tröpfchen im Glas umgegangen.

Zu Beginn gab es, nein keinen Wein, sondern den Drink „Elixier“ – im Silberbecher serviert, mit Huckleberry Munich Gin, Gustav Cranberry, frischer Limette, Zucker und Piper-Heidsieck Brut Champagner, welcher am Tisch aufgegossen wird. Lecker und mein Fall, obwohl nicht süß. Champagner-Fans dürften hiermit richtig liegen, denn dieser dominiert den Drink deutlich. Mein zweiter Drink war ein „Danish Daiquiri“ mit Aalborg, frischer Limette, Zucker, Gurke und gedörrtem Dill. In Verbindung mit der zum Gravlax servierten Senfsauce aus Halmstad, war der Drink für mich in Sachen Harmonie zum Gericht, eine glatte 1.  Als das Daiquri-Glas fast alle war und der dritte Gang kam, wurde parallel zum dritten Drink (der „Äppeltini“ mit Lysholm 52°, Calvados, püriertem Granny Smith-Apfel, frischer Zitrone, Zucker, Apfelchip), auch erstmals mein Weinglas gefüllt. Es gab eine für mich sehr stimmige 2015er Rheingauer „Cuvée S“ aus Weißburgunder und Chardonnay (50%/30%/20% Riesling) vom Weingut Schumann-Nägler. Das Weingut ist eines der ältesten Weingüter aus dem Rheingau mit nachgewiesenem Weinbau, zurück bis ins Jahr 1438. Die 18 Monate Ausbau im Holzfass sorgen bei der mit sehr flacher Säurestruktur versehenen Cuvée für eine harmonische Reife und einen sehr „sanften und ruhigen“ Genuss. Dann kam der erste Longdrink des Abends, der „Cloudberry Collins“ mit Vikingfjord Vodka, Cloudberry, frischer Zitrone, Zucker, gedörrtem Dill und Limettenchips. Den flüssigen Abschluss des Abends – ebenfalls im Longdrink-Glas  servierte und zum Dessert gereicht – bildete der „Ramos Madeira Fizz“ mit Linie Madeira Cask, Angostura, Orangebitters, Sahne, frischer Limette, Zucker, Aqua Monaco Soda, Muskatnuss, gedörrtem Zitronengras und Limettenchip. Ich bin ganz ehrlich: Bei all diesen sehr kreativen Drinks, welche alle samt von Barprofi Florian Güttler kreiert wurden, fehlt mir das entsprechende know-how um in die Tiefe urteilen zu können. So kann ich euch „nur“ sagen, dass alle wirklich sehr gut, sehr unterschiedlich und extrem gut auf die Gerichte vor mir abgestimmt waren. Meine Favoriten waren der „Äppeltini“ und der „Cloudberry Collins“.

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Toll! Auf dem Teller, fürs Auge und am Gaumen. Auch im Magen liegt hier nichts schwer.

Hardfacts und persönliche Meinung

Meine persönliche Meinung, ergo mein Fazit, dürfte nicht allzu überraschend sein. Hammer Laden, super Team, stimmiges Ambiente, ordentlich Know how hinter’m Tresen und am Tisch – einfach ein Rundum-Paket, das Spaß bringt. Wieder kommen ist hier so gut wie vorprogrammiert, denn wer sich hier nicht wohl fühlt, mag in meinen Augen entweder keinen Lachs oder hat keine Ahnung. 😉 Nein wirklich, probiert die LaxBar aus, schnackt ein, zwei Takte mit den Gastgebern (…danke an dieser Stelle nochmals an Michi, Florian, Marcel, Diana und alle, die meinen Abend so grandios gemacht haben…) und lasst es euch einfach gutgehen.

Die LaxBar vereint gekonnt das Neue mit dem Traditionellen und bringt neben Professionalität, auch einen lockeren und „familiären Touch“ mit ein. In mir hat das ausgelöst, dass ich gerne auch etwas länger bliebt. Meine Empfehlung für euch, wäre unbedingt ordentlich zuzuschlagen. Einmal, weil das bei den mehr als fairen Preisen drin sein dürfte und zum anderen, weil es erst mit dem „Durchprobieren“ so richtig deutlich wird, wie vielseitig man Lachs zubereiten kann – sowohl von der Methodik an sich, als auch durch die Beilagen. Ich bin gespannt, ob euch die LaxBar auch so begeistert und ihr euch dem Lachs ein ganz klein wenig näher fühlt. 😉 Lasst auch die Degustation, sprich Begleitung mit Wein/Cocktails/Drinks/etc., nicht aus, sonst entgeht euch in flüssiger Form zu viel. Auf bald liebe LaxBar.

+++ Dieser Artikel entstand in Kooperation mit der LaxBar. Danke! +++

Kontakt für Anfragen

LaxBar | Oberanger 32, 80331 München
Website

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 18 – 01 Uhr;
Freitag und Samstag von 15 -03 Uhr

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Kontakt via Telefon / Reservierung für das Event: 089 45 20 17 14



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