Verlag: Penguin VerlagGeeignet für: Besserwissen, Sternegucker, Urknall FansGelesen oder gehört: gelesen
Seiten: 256
Preis: 10,00 Euro (Taschenbuch)
Bewertung: 4 von 5 Punkten
*Dieses Buch wurde mir vom Verlag zur Verfügung gestellt, danke dafür!
Inhalt:
Warum es alles gibt und nicht nichts
Eine spannende, verständliche und anschauliche Reise zum Ursprung aller Dinge
Der »New York Times«-Bestseller – für alle Leser von Richard DawkinsMeine Meinung:Ich wünsche mir wirklich oft, dass ich in den Naturwissenschaften etwas begabter wäre. Obwohl ich in der Schule Mathe, Chemie und ganz besonders Physik schrecklich fand, interessiert es mich trotzdem brennen wie unsere Welt entstanden ist und welche Theorien sich entwickeln. Da ich aber leider die wenigsten Abhandlungen zu diesem Thema wirklich verstehe, greife ich ganz gern zu popkulturellen Aufmachungen wie "Ein Universum aus dem Nichts.".Für den interessierten Laien von heute, ist es auf jeden Fall ein gutes Buch. Gerade Leute die sich mit der Thematik noch gar nicht auseinander gesetzt haben, bietet dieses Buch einige Erkenntnisse. In insgesamt 11 Kapiteln wird die kosmische Detektivgeschichte erzählt und mit verschiedenen Abbildungen, Diagrammen und Bildern wird versucht auch für den unbegabten Leser alles greifbar darzustellen. Mir hat es durchaus gefallen, allerdings war fast nichts daran neu für mich. Die Empfehlung gilt also wirklich eher Leuten, die sich noch nicht so sehr damit befasst haben, es aber gern tun möchten.