Das verstehe wer will - die Große K(l)oalition der Schweinbacken legt (wie von den meisten erwartet) einen veritablen Fehlstart hin? Bei der "deutlichen sozialdemokratischen Handschrift" im Vertrach? Wie geht denn das an? Und vor allem, was interessiert mich das? Dieser ganze GroKo-Schmus is nicht mehr als eine unverbindliche Absichtserkklärung für die Wirtschaft, in der sie sich freiwillig und natürlich ohne jedwede Konsequenz zur Reduktion des CO2-Ausstosses verpflichten "mussten"! Und die GroKo - verpflichtet sich zu warmen Worten oder besser noch heisser Luft! Aber das is ja nu ooch nüscht Neues!
Das Muddi dabei gut abschneidet ist auch nicht weiter verwunderlich, hat sie sich doch zu nichts geäußert, noch weniger versprochen und braucht sich nun auch nicht daran messen zu lassen, was sie nicht gehalten hat - außer ihrer Klappe... ...ganz im Gegensatz zu Horscht Seedoofer, der´s Maul einfach net halten kann und sei´s nur um rechte Propaganda zu machen bis sich die NPD wie eine linksalternative Partei vorkommt! Natürlich mischt da die SPD nicht mit. In keiner Weise. Weder markige Worte, nur ein verbales laues Lüftchen weht herüber aus der Bütt, in der Frau Schwesig stund´ und sich ereifern tät, dass die hehre Elternschaft doch nur noch 32 Stunden die Woche schaffe könnt. Dabei kann ich mich, verdammt nochmal, des Eindrucks nicht erwehren, ich hört auch weiterhin die früh verblichene Kristina Schröder vor sich hin schwurbeln. Aber ich kann mich auch täuschen. Schade nur, das you never get a second first chance! Da ist Frau Nahles schon aus einem ganz anderen Holz geschnitzt - Balsholz würd ich vermuten. Was sie vor zwei Monaten noch mit einem kleinen Liedchen und zitterndem Falsettstimmchen zerkratzt hätte, wie eine Metallsäge die Saiten einer Geige, preist sie nun als Errungenschaft hervorragender Politik und wetterfesten Arbeitsmarkt. Man mag es kaum glauben! Aber kaum in Amt und Würden sieht eben doch alles ein wenig anders aus, als man vorher dachte, besonders mit einem dicken MinisterInnengehalt an jedem 15. des Monats auf dem Bankkonto! Wenigstens versucht sie ihre rentenreform nun doch dem Sch(r)äuble aus dem Kreuz zu leiern - wenn sie sich damit mal nicht übernommen hat! Bleibt noch der Gabriel, seines Zeichens Mann der kleinen Leute und der starken Worte! Oder war es umgekehrt? Spielt aber auch keine Rolle. Den Takt in der bundesweiten Energiewendepolitik nach Altmaier scheint eh die abgehalfterte BauernministerIn Aigner in Bayern vorzugeben. Zugegebenermaßen, man muss nicht jeder hergelaufenen DirndlträgerIn antworten, wenn sie sich als bayrische MinisterpräsidentIn auf Abruf zu profilieren versucht, aber man könnte doch mal etwas mehr Substanzielles von sich geben. Natürlich nur, wenn einem auch was einfällt. Aber üblicherweise soll er ja nicht auf die Schnauze gefallen sein. Dafür jedoch ist es ziemlich ruhig in seinem Ministerium! Dafür trommelt der Dobrinth um so lauter und keiner weiss so genau, was der eigentlich will. Ja, okay, einen runden Tisch will er haben, um Breitbandkabel zu verlegen, vor allem im ländlichen Bereich (und hier, da verwette ich meine Familienjuwelen) vor allem im ländlichen Bayern, denn alle andern Bundesländer sind sowieso unterentwickelt und brauchen deswegen keine weitere Geldverschwendung zu ihren Gunsten zu erwarten! weiterführende Links:
Das Muddi dabei gut abschneidet ist auch nicht weiter verwunderlich, hat sie sich doch zu nichts geäußert, noch weniger versprochen und braucht sich nun auch nicht daran messen zu lassen, was sie nicht gehalten hat - außer ihrer Klappe... ...ganz im Gegensatz zu Horscht Seedoofer, der´s Maul einfach net halten kann und sei´s nur um rechte Propaganda zu machen bis sich die NPD wie eine linksalternative Partei vorkommt! Natürlich mischt da die SPD nicht mit. In keiner Weise. Weder markige Worte, nur ein verbales laues Lüftchen weht herüber aus der Bütt, in der Frau Schwesig stund´ und sich ereifern tät, dass die hehre Elternschaft doch nur noch 32 Stunden die Woche schaffe könnt. Dabei kann ich mich, verdammt nochmal, des Eindrucks nicht erwehren, ich hört auch weiterhin die früh verblichene Kristina Schröder vor sich hin schwurbeln. Aber ich kann mich auch täuschen. Schade nur, das you never get a second first chance! Da ist Frau Nahles schon aus einem ganz anderen Holz geschnitzt - Balsholz würd ich vermuten. Was sie vor zwei Monaten noch mit einem kleinen Liedchen und zitterndem Falsettstimmchen zerkratzt hätte, wie eine Metallsäge die Saiten einer Geige, preist sie nun als Errungenschaft hervorragender Politik und wetterfesten Arbeitsmarkt. Man mag es kaum glauben! Aber kaum in Amt und Würden sieht eben doch alles ein wenig anders aus, als man vorher dachte, besonders mit einem dicken MinisterInnengehalt an jedem 15. des Monats auf dem Bankkonto! Wenigstens versucht sie ihre rentenreform nun doch dem Sch(r)äuble aus dem Kreuz zu leiern - wenn sie sich damit mal nicht übernommen hat! Bleibt noch der Gabriel, seines Zeichens Mann der kleinen Leute und der starken Worte! Oder war es umgekehrt? Spielt aber auch keine Rolle. Den Takt in der bundesweiten Energiewendepolitik nach Altmaier scheint eh die abgehalfterte BauernministerIn Aigner in Bayern vorzugeben. Zugegebenermaßen, man muss nicht jeder hergelaufenen DirndlträgerIn antworten, wenn sie sich als bayrische MinisterpräsidentIn auf Abruf zu profilieren versucht, aber man könnte doch mal etwas mehr Substanzielles von sich geben. Natürlich nur, wenn einem auch was einfällt. Aber üblicherweise soll er ja nicht auf die Schnauze gefallen sein. Dafür jedoch ist es ziemlich ruhig in seinem Ministerium! Dafür trommelt der Dobrinth um so lauter und keiner weiss so genau, was der eigentlich will. Ja, okay, einen runden Tisch will er haben, um Breitbandkabel zu verlegen, vor allem im ländlichen Bereich (und hier, da verwette ich meine Familienjuwelen) vor allem im ländlichen Bayern, denn alle andern Bundesländer sind sowieso unterentwickelt und brauchen deswegen keine weitere Geldverschwendung zu ihren Gunsten zu erwarten! weiterführende Links:
- Schwarz-rote Bundesregierung: Bürger sind unzufrieden mit GroKo-Start (Artikel auf Spiegel Online vom 12.1.2014)