Laufgeschichten: Wangenrot

Din EiswuerfelimschuhDiese Kühle im Frühjahr, diese Frische im Herbst und die Kälte im Winter weckt uns nicht nur auf. Ein tiefer Atemzug, versorgt uns fast den gesamten Tag mit Energie, obwohl wir gerade laufen waren und schenkt uns dieses unglaubliche Wangenrot. Auch wenn man vielleicht im ersten Moment bei Minusgraden und dem Wissen, dass es erst lange nach dem Lauf hell werden wird, daran zweifeln mag, dass es eine gute Idee war, das warme Bett zu verlassen, merkt man es schon nach wenigen Schritten. Es wird einem nicht nur wohlig warm, die Müdigkeit verliert sich Meter für Meter und man kehrt locker und leicht zurück.

Das Gefühl der glühend heißen, rosigen Wangen, die nach dem Lauf zurückbleiben und die das Gesicht auch Stunden danach noch zum Leuchten bringen und jedem Gegenüber von dem letzten Lauf erzählen, den man scheinbar sichtlich genossen hat, genau das ist, was mich auch morgens um sechs durch die Dunkelheit und im tiefsten Winter durch die Kälte treibt.

Eigentlich sieht man eher kleine Kinder nach einem glücklichen Tag an der frischen Luft mit so roten Wangen, aber Läufer (klar, auch andere Draußensportler) sehen nicht nur fast genauso aus, sondern fühlen sich mit Sicherheit auch genauso gut!


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