„Ich kann nicht die gesamte Welt verändern, aber ich kann bei einem einzennen Menschen, bei mir selber anfangen."
Karlheinz Böhm
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch die Geschichte eines unbekannten Autors erzählen:
Vor Jahren hat ein junger Mann ein Bild gemalt. Er sah unsere Welt wie in einer Vision und malte den Untergang unseres Planeten. Ein erschütterndes Bild.
In der Ferne brennen die Städte der Reichen. Auf der Welt klafft ein großer Riss, vier hagere Männer tragen in grauenvoller Ruhe einen Sarg auf den Riss zu, aus der Stadt der Reichen heraus, an den Hütten der Armen vorbei.
Rechts weint die Verzweiflung, eine Frau, die auf dem Boden kauert, die Armstümpfe zum Himmel gereckt.
In der Mitte steht die Illusion der Hoffnung: eine Blume, aber aus ihrem Stiel ist ein ganzes Stück herausgeschnitten. Es stirbt die letzte Blume.
Fassungslos starren wir auf die Trümmer in unserer Welt. Aber wenn unser Herz noch an das Licht glauben kann und an die Liebe der Menschen zu den Menschen, dann wird die Blume heilen. Das fehlende Stück des Stiels wird wieder zusammenwachsen. Wo eine Blume blühen kann, da stehen eines Tages Tausende von Blumen."
Ihr Lieben,
das ist auch meine große Hoffnung. Jeden Tag hören wir in den Nachrichten von großen und kleinen Katastrophen auf dieser Welt und wir müssen leider feststellen, das die Ursache für viele dieser Katastrophen der Mensch selber ist.
Lasst und mithelfen, diese Welt zu verändern, lasst uns bei uns selber beginnen, lasst uns unsere Liebe hinaustragen auf die Gassen und Straßen, damit die Blumen des Lächelns, der Freude, der Zuversicht und der Hoffnung neu erblühen.
Ich wünsche Euch nun einen guten Tag, habt Freude und Sonne im Herzen, lasst Euch nicht entmutigen und gebt niemals auf.
Ganz liebe herzliche fröhliche lächelnde Grüße
Werner aus Bremen
Das Foto wurde von Karin Heringshausen zur Verfügung gestellt