In meinem heutigen Artikel zeige ich dir ein paar Möglichkeiten auf, wie du mit Werbung Geld verdienen kannst, wann es sich lohnt und wann du besser die Finger davon lassen solltest. Dabei kann ich natürlich nicht das ganze Thema Internet-Marketing behandeln, sondern nur kleine Auszüge, aber es kann dir sicher dabei helfen die Weichen für dich und dein Herzensprojekt nochmal etwas anders zu stellen. Denn kategorisch, sollte man Werbung nicht einfach ablehnen auch wenn sie oft nervig erscheint, sie kann doch auch sehr nützlich sein.
AdSense - die erste Wahl wenn du mit Werbung startest
Wenn du mit deinem Blog Geld verdienen willst, dann mach dich auf viel konsequente und disziplinierte Arbeit gefasst, denn die Beträge die du gerade am Anfang mit Google AdSense verdienen kannst sind minimal!Aber auch Kleinvieh macht Mist und bei mir tragen die Werbeeinnahmen schon mal die Kosten für meine Webseite, die ich bei WIX erstellt habe. (In Kürze werde ich auch hierzu eine neue Tutorial-Reihe starten, denn WIX ist diiiiie Alternative zu WordPress: schick, kreativ, modern, total frei in der Gestaltung und nicht teuer!)
Aber es geht auch anders - Amazon & Affiliate-Partner
Wenn du schon länger und mit gutem Erfolg bloggst, dann kannst du auch andere Werbepartner finden. Manche kommen sogar auf dich zu und bitten dich einen ehrlichen Artikel über ihr Produkt zu schreiben. Zum Dank bekommst du dann das Produkt kostenlos zur Verfügung gestellt und/oder Provision. Damit kannst du schon ein bisschen mehr Geld verdienen.Auch Amazon bietet ein gutes Partnerprogramm an, also wenn du sowieso schon einen Blogartikel über das Buch schreibst, das du gerade gelesen hast und das dir richtig gut gefallen hat, dann kannst du Amazon-Partner werden und deinen Lesern einen direkten Link zu diesem Buch in deinem Blog anbieten. Das wird für deine Leser nicht teurer als würden sie direkt bei Amazon einkaufen und dir bringt es ein kleines Taschengeld.
Lohnt sich das dann mit der Werbung überhaupt?
Ich behaupte JA, wenn es zu dir und deinem Auftritt im Internet passt.Wenn du jedoch nur eine Webseite und einen Blog betreibst um auf dein Geschäft aufmerksam zu machen. Also wenn dein ganzer Internetauftritt nur deiner eigenen Werbung dient, dann solltest du mit Fremdwerbung eher zurückhaltend sein. Das könnte deine Kunden irritieren! Affiliate-Produkte die jedoch gut zu dir und deinem Geschäft passen, könnten sich zu einem schönen Nebeneinkommen summieren.
Wenn du deinen Blog vor allem dazu nutzt nützliche Inhalte mit deinen Lesern zu teilen, dann hat gerade die Partnerschaft mit Google-AdSense einen unschlagbaren Vorteil, sie bringt deinen Blog in den Suchmaschinen wieder ein Stück weiter nach vorne.
Wieso das?
Der eigentliche Vorteil von AdSense für deinen Blog
Wie ich oben schon geschrieben habe sind die Beträge die du mit AdSense verdienen kannst eher gering, aber AdSense hat noch einen weiteren unschlagbaren Vorteil. Es bringt dich in den Suchmaschinen nach vorne und das hat gute Gründe:Google kann nämlich jetzt mit dir und deinen Inhalten Geld verdienen. Je mehr Leser du hast, desto interessanter ist die Fläche rund um deinen Blogartikel für Werbekunden. Also kann Google diese Fläche teurer verkaufen und dir davon etwas abgeben.
Uuuuuund Google hat natürlich auch ein großes Interesse daran, dass noch mehr Leser den Weg zu deinem Blog und der darauf platzierten Werbung finden. Also bevorzugt Google bei zwei vergleichbaren Inhalten immer den Blog, auf dem auch Geld durch Werbung verdient werden kann. Das ist dann gut für Google, den Werbetreibenden und für dich uuuuund auch für deine Leser, denn erstens können sie deinen Artikel kostenlos lesen und zweitens hab ich festgestellt achtet Google sehr sorgfältig darauf, dass die Werbung auch zu deinen Inhalten passt. Da habe ich selbst schon das ein oder andere Highlight entdeckt. Außerdem kannst du selber bestimmen welche Werbung du definitiv NICHT haben willst.
Das kann man jetzt mögen oder nicht... aber wenn du ein Herzensprojekt hast und das Internet nutzen willst um mehr Menschen auf dich und dein Projekt aufmerksam zu machen, dann solltest du mal in Ruhe darüber nachdenken ob du deinen Blog für AdSense frei schaltest.
Wie gesagt reich werde ich mit der Werbung hier auf dem Blog nicht. Noch sind es sehr, sehr kleine Beträge (genauer darf ich es aus vertraglichen Gründen nicht sagen), doch je mehr Leser - desto höher wird der Marktwert für meinen Blog und damit meine Provision. Es ist ein auf lange Sicht ausgelegtes Projekt. Du brauchst viel Geduld dafür, doch wenn die Energiewelle sich aufbaut und du immer wieder gute Artikel schreibst, dann wird irgendwann ein Artikel dabei sein der viral wird, das heißt sich von ganz alleine in Windeseile im Netzt verbreitet. Und wenn dieser Artikel dann eine Top-Position in den Suchmaschinen erobert hat, wird er für dich arbeiten und arbeiten und arbeiten. Ohne, dass du auch nur noch einmal hinschauen musst. Er steht da im Netzt und wird immer wieder angeklickt und gelesen. Und jedes mal tickt der Zähler ein bisschen weiter. Das kann sich zu einem schönen passiven einkommen entwickeln.
Doch bevor Google dich in das AdSense-Programm aufnimmt kann es eine Weile dauern. Dein Blog wird geprüft und eine Weile beobachtet. Das kann auch schon mal ein paar Monate dauern. In dieser Zeit arbeite einfach weiter fleißig an deinem Blog, damit er mehr Leser erreicht. Bitte frag mich nicht wie das mit dem anmelden bei AdSense geht. Ich hab das schon vor längerem gemacht und mich da durchgewurschtelt. Ich bin da gerade nicht auf dem Laufenden. Aber sicher findest du au YouTube ganz tolle Videos in denen das super erklärt wird.
Facebook lässt dich zwar nicht mitverdienen, ist aber trotzdem immer noch sehr nützlich
Leider beteiligt Facebook dich an den Werbeeinnahmen, die es um deine Texte herum schaltet, im Gegenteil in letzter Zeit wurde die Post-Reichweite drastisch zurück geschraubt. Wir sollen jetzt sogar dafür zahlen, dass wir über Facebook mehr Menschen erreichen. Das kann sich, je nach dem wie dein geschäftsmodell aussieht, richtig lohnen. Doch wenn du zwar mit ganzem Herzen für dein Herzensprojekt brennst, aber mehr Zeit als Geld zur Verfügung ast, dann gibt es immer noch viele tolle Wege wie du Facebook nutzen kannst um neue Leser auf deinen Blog und deine Webseite zu ziehen. Und dort Geld zu verdienen.YouTube - da musst du hin - wenn du dir ein dauerhaftes passives Einkommen mit deinem Wissen erarbeiten willst
Kommen wir zum Schluss noch zu YouTube. Das gehört ja nun auch zum Google Konzern und mein heißester Tipp für deine Zukunft im Internet.- Durch die ständige Reizüberflutung wollen Menschen nicht mehr so gerne längere Texte lesen (übrigens herzlichen Glückwunsch, wenn du es tatsächlich bis hier hin geschafft hast) mit einem gut gemachten Video - besonders einem Cartoonvideo kannst du dennoch komplexe Inhalte vermitteln und erreichst unglaublich viel Menschen.
- YouTube lässt dich mitverdienen. Und das kann sich richtig lohnen. auch hier gilt weniger Zuschauer, weniger Provision. Mehr Zuschauer, mehr Provision. Viele Zuschauer, viel Provision. Und zwar nicht nur wegen der Menge, sondern der Grundbetrag nach dem der "Wert" deines Kanals berechnet wird steigt, je mehr Abonnenten du hast. So ab 10.000 Abonnenten fängt es dann an richtig Interessant zu werden. Ab 30.000 Abonnenten, kannst du ernsthaft darüber nachdenken aus deinem alten Job aus zu steigen und hauptberuflich YouTuber zu werden. Es gibt inzwischen Kids die haben 1.000.000 Abonnenten. Das sind echte Großverdiener, die mehr Geld im Monat verdienen als Mama und Papa im ganzen Jahr.
Einladung zum LIVE-Webinar am 21.11.201
Es gibt noch so viel zu diesem Thema zu erzähle, doch nun hast du schon mal einen ganz guten ersten Eindruck was alles möglich ist und kannst dir überlegen ob du in diesen neuen Bereich hineinwachsen willst.Wenn du mehr darüber erfahren willst, wie du dein Herzensprojekt im Internet voran bringen kannst, dann empfehle ich dir mein Webinar am Freitag, den 21.11.2014 um 10:00 Uhr bei Edudip.
Wenn du konkrete Fragen hast, dann sende sie mir bitte vorab per Mail, dann werde ich versuchen deine Frage im Webinar LIVE zu beantworten. Sollte mir dies nicht möglich sein, erhältst auf jeden Fall eine persönlich Mail vorab, mit einem Tipp wo du eine Antwort finden kannst.