Lass Deine Gedanken los

Von Spielweltv3

Worueber denkst Du den ganzen Tag nach? Probleme? Sorgen? Aengste? Oder Freude, Spaß und Fuelle? Ich merke es selber auch immer wieder, wie da wieder Zweifel auftauchen. Gerade wenn ich ein Projekt zum Laufen bringen will und sich dann nichts tut. Dann kommen die Selbstzweifel. Derweil waere es so einfach, mit dem Denken von Problemen aufzuhoeren. Oder doch nicht … ?

Lass Deine Gadanken los

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Wie wachst Du auf, am morgen?

Vollkommen Entspannt und gluecklich? Zufrieden und vorfreudig auf den Tag? Oder hast Du schon Panik, weil alles beim alten geblieben ist. Du weißt genau, dass dein Tag furchtbar werden wird und liegst schon im Bett, ohne aufzustehen zu wollen. Tagsueber flattern boese Briefe ins Haus und alle schauen dich irgendwie schief an. Du eierst und rackerst und kontrollierst fast stuendlich deine Klickzahlen? Starrst auf deinen emailpostkorb, in der Hoffnung, dass da endlich eine erloesende Nachricht kommt? Und staendig gruebelst du ueber dein Problem nach. Hättest Du doch nur …? Warum hat er … ? Suchst staendige Blogs und Seiten im Netz, die dein Problem haben und liest und liest immer mehr Informationen und noch mehr Wissen, damit du dein Problem endlich loesen kannst?

Ganz ehrlich? Wenn Du heute zum Baden oder Eisessen gegangen waerst, dann waere Deine Zeit besser investiert gewesen – in Lebensfreude. Und es bringt jetzt leider auch nichts, Dir zu sagen, Du darfst Dir keine Sorgen machen, Du darfst Dir keine Sorgen machen, Du darfst Dir … .

Im Webbook Teil 1 wuerde Kwenvagur jetzt zu Dir antworten:

Hoer auf mit den sorgenvollen Gedanken! Du ziehst Dir nur wieder Unheil und die stinkigsten und ekligsten Bananen an, die es im Dunklen Reich gibt!

So lange es uns gut geht, haben wir kein Problem. Wir haben auch kein Problem, wenn Schwierigkeiten da sind. Probleme haben wir erst, wenn der Kopf etwas ganz anderes will, als die Realitaet. Du kennst das vom Stau. Keiner will ihn und doch kommst Du jetzt nicht raus. Ob Du willst oder nicht, heulst oder lachst, staendig die Uhr kontrollierst oder die Landschaft genießt, du kommst nicht raus. Und je mehr Du dich beschwerst, umso laenger dauert der Stau und bekommt gleich jede Menge weitere. Also lehn dich zurueck und genieß doch einfach mal die Show! Ja, das sagt sich so einfach, wenn boese Briefe ins Haus flattern oder es Stress mit Deinem Partner gibt. Denn Du willst ja loslassen, von deinem Gedankenkarussell.

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Wie oft denkst Du negative Gedanken?

Die Schwierigkeit liegt daran, zu erkennen, dass das Gruebeln und Brueten schon wieder angefangen hat. Im Alltag zu merken, dass Du auf dem Gedankenkarussell sitzt und Dir Sorgen machst, waehrend da auf der Mattscheibe vor Dir lauter Soaps, Serien und sonstiger Ablenkungsmuell lockt. Erkennst Du denn bereits, dass Du an Probleme denkst? An Sorgen, Zweifel? Oder blendest Du es mit Ablenkung, Facebook, Serien aus und denkst unbewusst weiter? Ablenkung aendert nichts an deinen Sorgengedanken, wenn sie sofort wieder da sind, sobald der Abspann durchflitzt. Nimm mal einen Zettel und einen Stift und mach einen Strich fuer jeden Gedanken, den Du fuer Dein Problem verschwendest, oder Dir sorgen machst. Anfangs werden es nicht viele sein, weil du nicht mitbekommst, dass das Gedankenkarussell sich bereits dreht. Je mehr Du daran denkst, Deinen Strich zu machen, wirst Du erkennen, wie oft Du solche Gedanken hast. Und glaub mir, die Liste ist am Ende sehr, sehr, sehr lang … von einem Tag.

Lerne, deine negative Gedanken kennen

Du weißt jetzt, wie oft Du negativ denkest. Das ist kein Weltuntergang, das ging vielen so – mir auch. Hab Dich lieb, weil Du das erkannt hast und bereit bist, es zu aendern. Werde zum Beobachter Deiner Gedanken und nehme sie einfach wahr. Es geht nicht darum, zu sagen: „Geh weg, negativer Gedanke, du bist ganz, ganz boese.“ Das ist Ablehnung und fuehrt zu mehr. Es geht darum zu erkennen, was da in dir ueberhaupt fuer Worte und Gedanken da sind? Beobachten, ohne dich zu aergern und ohne gleich in Angstgefuehle auszubrechen. Einfach mal akzeptieren, dass da auch negative Gedanken da sein duerfen, die sich nicht bewahrheiten muessen. Es dauert, bis Gedanken zu Realitaet werden. Wenn Du sie beobachtest, dann nimmst Du ihnen den Schrecken. Du faengst an, es neugierig und Wissenschaftlich zu betrachten und gibst ihnen Raum. Wenn Du merkst, dass Du Angst bekommst, oder dich aergerst, versuch in den Beobachter zurueck zukehren. Bis Du immer weniger Gefuehl in die negativen Gedanken gibst und sie leichter werden.

Du hast die Kontrolle, was Du denken willst

Du musst dich nicht denken lassen – du entscheidest, was du denken und glauben willst. Ja, ich sehe wieder jede Menge Fragezechen aufleuchten hier auf der anderen Seite.😉 Aber Andrea, die negativen Gedanken sind ja da, wie soll ich denn da eine Entscheidung treffen koennen oder eine Wahl haben? Indem Du es akzeptierst, dass Du die Macht hast. Das geht nicht von einem Moment auf den anderen und auch nicht innerhalb von Tagen oder Wochen. Aber genau, wie die Sorgengedanken in Deinem Kopf herumgespukt sind einfach so, kannst Du jederzeit sagen: Schluss jetzt, ich denke an einen schoenen Moment in meinem Leben. Anstatt mich zu aergern, denke ich lieber an einen lieben Menschen. Es ist Deine Entscheidung, Deine Wahl, alle Deine Freunde abzutelefonieren und Dich bei ihnen aufzuregen ueber … . Oder alle Deine Freunde abzutelefonieren und zu fragen, was es schoenes Neues aus ihrem Leben gibt? Du musst dem Gedankenkarussell in Deinem Kopf nicht folgen. Auch wenn es sehr emotional ist und Du richtig wuetend bist, aengstlich, … finde den positiven Gedanken, der es stoppt oder laechle. Denn Gedanken folgen dem Gefuehl. Du kannst auch Trampolin springen oder alternativ auf der Couch rumhuepfen, wenn sie es aushaelt. Durch das Huepfen hebt sich Deine Stimmung.

Du musst gar nichts

Ich habe Selbstaendige kennen gelernt, da dreht sich das Gedankenkarussell wie irre um das Tagesgeschaefft, Sorgen, Aengste, Geldverdienen, muessen, muessen, muessen, … . Und genauso gestresst laufen sie durchs Leben und sehen mit fast 50 aus, wie kurz vor dem Kasperl. Am liebsten magst Du die ja gleich einweisen und von ihrem Elend erloesen. Ich rate aber dringend davon ab. Auf meinen Vorschlag, den negativen Gedanken mal loszulassen, war ein fauchender Zischlaut die Antwort und da wurde jemand vor mir zum Gollum und kreischte „Mein Szzzzzchatz!“. Ja, das Hegen und Pflegen von angstmachenden Gedanken ist wirklich ein grandioser Schatz, der Dich geradewegs in eine schoene formvollendete Holzschatztruhe mit einem goldenen Kreuz drauf fuehrt. Und weil es so schoen ist, wird diese Kiste dann auch noch vergraben und bekommt einen eigenen Platz mit Kreuzchen auf der Schatzinsel der Kisten. DU MUSST GAR NICHTS. Und schon gar nicht diese Gedanken Pflegen. Manche haben ja Angst, die Kontrolle zu verlieren, wenn sie sich keine Sorgen mehr machen. „Spinnst du? Ich muss mich doch kuemmern!“ Ja, dass es dir gut geht, aber nicht um Dinge, auf die Du gar keinen Einfluss hast. Es kommen deswegen auch nicht mehr Menschen zur Tuer herein und auch weniger von der Sorte: „Das ist mir da viel zu teuer, das muss anders … aber umsonst. “ Du tust die Dinge trotzdem, nur mit einer positiveren Einstellung. Die Welt geht nicht unter, wenn Du nicht mehr ueber Probleme nachdenkst. Es faellt Dir auch kein Himmel auf den Kopf und ein Hoellenschlund reißt auch nicht ploetzlich vor Dir auf. Allerdings haette ich persoenlich zumindest ja schon mit Alois und einem Manna gerechnet … .

Loese Dich von Deinen Gedanken

Jetzt kommen wir zum wesentlichen – das loslassen von Gedanken. Vielleicht hast Du Dich bis hierher gefragt, was all diese „Trockenuebungen“ sollen? Ganz einfach, um Dich dazu zu bringen, von Deinen Gedanken loszulassen. Du bist wie ein Terrier, der sich verbissen hat in seinen Gedanken und ihn ueberhall hin mitschleift, ueber den Boden, ins Bett, ins Buero, aufs Klo. Das erste am Morgen ist, in den Gedanken beißen und abends nur zum einschlafen wieder ausspucken – aber nur widerwillig und fest und eng mit den Armen festhaltend. Es geht darum, dass Du los-laesst. Und dazu musst Du die Vorstellung entwickeln, dass Du das darfst! Dass Du loslassen darfst. Es ist so. So lange Du ueber das Problem nachdenkst, denkst Du nicht ueber eine Loesung nach. Du waeltzt das Problem hin und her und analysierst es von allen Seiten, schleppst es von Sorgentelefonkonferenz zu Mailsorgenseelsorge mit genervten Freunden. Hoerst Dir alle guten Ratschlaege an (oder fauchend auch nicht – siehe oben😉 ) und bist „ABER“ nicht in der Lage loszulassen, solange da ein „ABER“ ist und Dich fest haelt. Aus dem ABER muss erst ein UND werden – ein JA UND … ! Erst dann kannst Du geloest vom Problem und trotz des Problems eine Loesung suchen. Bisher wolltest Du das Problem weg haben. Das wird es nicht, es wird nicht gehen. Es wird bei Dir bleiben, bis Du es loest. Bist Du Deine Angst ueberwindest und handelst, obwohl da dieses Problem ist. Und dazu musst oder sollst Du es loslassen in Deinem Kopf. Wie laesst Du los? Indem Du es tust – jedes Mal wenn Du wieder daran denkst. „Nein, ich habe Dich losgelassen und konzentriere mich jetzt auf die Loesung.“

Lerne den unangehmen Moment zu genießen

Promis sagen es oft im Interview – zumidest die, die sich langsam an ihren Status gewoehnt haben und rein wachsen durften. Sie genießen jeden Schritt ihres Erfolges. Sicher waren da jede Menge schwieriger Moment, wo die Welt unterging, aber sie haben es trotzdem genossen, da zu sein, in der Sonne und im Schatten. Du fragst dich jetzt vermutlich, wie das geht? Ich verkneif mir jetzt das „ganz einfach“😉 und sage, indem Du anfaengst all das oben beschriebene umzusetzen. Denn genau das wird passieren. Die Schwierigkeiten kommen weiterhin UND du bleibst kuenftig gelassen.

Freiheit – als FineArtPrint

Auf der Website von „LeAlexSax“ gibt es wundervolle Kurzgeschichten – die Minis. Eine zum Thema „Entspannung“ finde ich sehr passend. Aber auch die anderen, besonders „Der Sarg im Buero“ verdient Deine Aufmerksamkeit ….

Dieser Blog ist zusammen mit dem WebBook SpielWelt® ein neuartiges Konzept Dein Unterbewusstsein -in dem Deine Faehigkeiten und Gaben schlummern – kennen zu lernen. Mehr Informationen auf www.spielweltv3.com

Vielen Dank fuer Deine Wertschaetzung

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