Längere Lebensarbeitszeit und niedrige Renten, jetzt richten es die Migranten

Die Renten sind sicher sagte einst Blüm, die Renten sind sicher aber niedrig sagt Blüm heute. Der Mann hat recht, denn den Sozialhilfesatz haben auch die heutigen Politiker für die deutschen Rentner immer noch übrig. Oder besser, etwas über dem Satz damit die Miete, Heizkosten und alle lebensnotwendigen Anschaffungen der Rentner selber zahlen muss und somit im Endeffekt weniger als den Sozialhilfesatz erhält.

So wie alle Entscheidungen die Politiker treffen, betrifft auch die Rentenpolitik nicht die Politiker selbst. Ihre eigenen Pensionen stehen außen vor und werden selbst gestaltet, schließlich saß der Knabe schon immer am Brunnen. Auch die steuerfinanzierten Beamtenpensionen bleiben weitestgehend vor den politischen Eingriffen verschont, denn viele Politiker entstammen selbst einer Beamtenlaufbahn und kassieren neben den Politiker Ruhestandszahlungen zusätzlich noch eine Beamtenpension. Politiker sind grundsätzlich überversorgt und deshalb ist ihre betriebene Rentenpolitik persönlich genommen, vollkommen gleichgültig.

Der demografische Wandel trägt in den Augen der Politiker die Hauptschuld für die Absenkung des Rentenniveaus. Zwar tragen die vielen politischen Fehlentscheidungen in der Familienpolitik ebenfalls die Schuld an dem demografischen Wandel, doch so beisst sich die Katze in den Schwanz. Der ganze Schlamassel ist einer fehlgeleiteten Politik zu verdanken, den zwar die Politiker verbockt haben doch dem Volk die Schuld zuweisen. Hierbei trifft jedoch dem Volk nur die Schuld, indem dieses diese Politiker gewählt hat.

Die von Politikern und Lobbyisten geleiteten Mainstream-Medien führen mal wieder und zum x-ten mal auf, dass die Renten nicht finanzierbar sind und fordern die Lebensarbeitzeit zuerst auf 70 und dann auf 73 Jahre zu erhöhen, ansonsten muss der Beitrag zur Rentenversicherung zu stark ansteigen. Vier Prozentpunkte sind im Gespräch. Allerdings würde dieses den Politikern und ihren Lobbyisten nicht stören, wenn der Rentenbeitrag nicht für Arbeitgeber und Arbeitnehmer paritätisch zu zahlen wäre. Was der Arbeitnehmer zahlen muss, ist bekanntlich Lobbyisten und Politikern relativ egal. Bei den Krankenkassenbeiträgen wurde bereits der Arbeitgeberanteil eingefroren, sodass alle zukünftigen Beitragserhöhungen Arbeitnehmer und Rentner alleinig schultern müssen. Es ist davon auszugehen das diese Regelung vielleicht schon in der nächsten, aber spätestens in der übernächsten Legislaturperiode auch die Rentenkassenbeiträge betreffen wird. Dann sind die Lobbyisten beruhigt und brauchen keine „Horrormeldungen“ in ihrer gelenkten Mainstreampresse weiter verbreiten zu lassen, denn bei den zukünftigen gesetzlichen Rentenkassenbeiträgen trägt die Hauptlast alleinig der Arbeitnehmer und Rentner.

Doch sollte sich das Renteneintrittsalter und die Rentenhöhe auch in Zukunft an die Beschäftigungsjahre ausrichten. Die Politik wollte das heute und vielleicht in Zukunft noch später der Eintritt in das Arbeitsleben erfolgt. Lag in den 60er Jahren der Eintritt in das Arbeitsleben im großen Durchschnitt noch bei 14 Lebensjahren, so liegt es heute bei 20 Lebensjahren. Das ist wieder eine fehlgeleitete Politik, denn im Durchschnitt intelligenter sind die heutigen Jugendlichen gegenüber den 60er Jahren auch nicht. Wenn ein Mensch heute mit 65 Lebensjahren die Rente antritt, hat dieser 51 Beschäftigungsjahre hinter sich. Um die gleichen Beschäftigungsjahre zu erhalten, müsste ein heute in das Arbeitsleben eintretender Durchschnittsbürger schon bis zu seinem 71. Lebensjahr arbeiten. Hier braucht noch nicht einmal der demografische Wandel und die verlängerte Lebenserwartung herzuhalten, sondern lediglich der späte Eintritt in das Arbeitsleben reicht hier aus. Ebenfalls treten heute wesentlich häufiger als früher Menschen erst nach dem 30. Lebensjahr in das Berufsleben ein, denn Studienabbrecher oder Aussteiger sind um ein vielfaches gestiegen. Beschäftigungsjahre sind ein unverzichtbares Instrument der Rentenversicherung und vordergründig dem demografischen Wandel oder der steigenden Lebenserwartung anzusehen. Nur Politiker sehen die Gründe des späten Berufseintritt sowie die hohe Zahl der Studienabbrecher nicht ein, denn es sind alleinig ihre Fehler.

Natürlich muss zusätzlich das Rentensystem durch eine Bürgerversicherung abgelöst werden, alleinig schon der Gerechtigkeit wegen. Beamte, Politiker, Besserverdienende und Freiberufler müssen sich endlich mal an der Gemeinschaft beteiligen. Bei der betriebenen Politik ist davon auszugehen, dass die zukünftige durchschnittliche Lebensarbeitszeit sich höchstens in der Zeit von 35 bis 40 Jahren bewegen wird. Also müssen sich endlich alle Bürger des Staates an einer Rentenversicherung beteiligen. Normalerweise lernen Menschen aus ihren Fehlern, nur bei Politikern ist das nicht der Fall. In der jüngeren Zeit glänzte der SPD Schröder damit und wurde von den Politikern der CDU/CSU, FDP und den GRÜNEN kräftig unterstützt. Seine bevorzugte private Rentenversicherung ist ja bekanntlich gehörig in die Hose gegangen und wird lediglich von Politikern und Lobbyisten schön geredet.

Jetzt in der Merkel Zeit sind für die Politiker Flüchtlinge, Asylanten, Migranten und alle Einreisenden die große Stütze der Rentenversicherung. Das ist natürlich komplettes dummes Zeug. Denn wenn bedacht wird, dass das durchschnittliche Eintreten in das Arbeitsleben bei einem Deutschen heute 20 Lebensjahre beträgt, dann mit anschließender 3 jähriger Betriebsausbildungszeit belegt ist, bedeutet dieses 14 Schuljahre plus 3 Jahre Azubi-Zeit. Ein Migrant ohne Auswahlverfahren ist im Regelfall der deutschen Sprache nicht mächtig, hat keine oder nur geringe Schulbildung und benötigt eine lange Ausbildungszeit bis zu der Ausübung einer tragfähigen Beschäftigung. Kommt der Migrant im Alter von 30 Lebensjahren nach Deutschland benötigt dieser mindestens 5 Jahre bis zur Ausübung einer einfachen Beschäftigung. Um qualifizierte Arbeiten auszuführen können durchaus 10 Jahre in das Land ziehen. Also wenn Migranten die Rentenversicherung stützen sollen, dann frühestens ab der 2. oder 3. Generation. Doch bis dahin sind enorme Aufwendungen an Sozialkosten nötig, die jedoch der deutsche Arbeitnehmer und Rentner zusätzlich aufbringen muss. Aber egal was Politiker entscheiden, sie werden immer wieder gewählt und dürfen ohne Haftung für ihre Entscheidungen alle Fehler begehen die sie bewusst oder unbewusst begehen wollen.


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