Ich liiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeebe sie, die Lambadaschnitten. So einfach, so lecker, fruchtig und leicht. Ein Sommertraum.
Die Schwimu hatte Geburtstag und als herzallerliebste Schwito hab ich gebacken. Und wie ich gebacken hab. Bei 30°, gefühlten 45° stand ich schweißgebadet in der Küche und hab die Kuchen nur so rausgedroschen. Denn ich hab nicht nur Lambadschnitten gemacht, nein auch noch einen Fredi-Keks-Kuchen. Das Rezept dafür gibt’s nächste Woche.
Zutaten:
4 Stk Eier
250 g Staubzucker
1 Pkg Vanillezucker
1/8 l Öl
1/8 l Wasser
250 g Mehl
1/2 Pkg Backpulver
50 Stk Biskotten
Etwas Schokoladenglasur
Für den Belag:
2 Pkg Vanillepudding
1 l Orangensaft
5 EL Zucker
2 Becher Schlagobers
2 Pkg. Sahnesteif
6 Gelatineblätter
Zubereitung:
Eier mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Öl und Wasser dazugeben, weiterrühren. Zum Schluss noch das mit BP vermischte Mehl langsam unterheben. Auf ein Blech (vorher buttern und stauben) leeren und ca. 20 min bei 180° Ober- und Unterhitze backen. Auskühlen lassen.
Vanillepuddingpulver mit Zucker und bissi Orangensaft anrühren. Restlichen Orangensaft aufkochen und Puddingpulver einrühren. Aufkochen und zur Seite legen. Ich hab hier noch 6 Gelatineblätter untergerührt. Stand nicht im Rezept, hab ich aber gemacht, weil mit der Pudding zu flüssig war. Hatte Angst, daß er mir beim Anschneiden davonrinnt. Also, muss man nicht, sollte man aber.
Den ausgekühlten Boden mit dem ausgekühlten Pudding gleichmässig bestreichen, Schlagobers mit Sahnesteif festschlagen und gleichmässig verteilen. Zum Schluss noch Biskotten drauflegen und mit Schokosauce garnieren.
Fertiiiisch. Unbedingt über Nacht im Kühli stehen lassen und immer aus dem Kühli servieren. Bei uns waren die Schnitten eine Zeit lang im Warmen. Sie schmecken einfach nicht so lecker wie direkt aus dem Kühlschrank.
lg
Marion