Bin ich nicht persönlich in den Klamottenläden unterwegs, kommen sie eben zu mir. Virtuell natürlich. Vor ein paar Wochen hatte ich ein intensives Meeting mit Zalando, 3Suisses, Otto, H&M, 7Trends uuuuunnnnd…..
….. Bon Prix. Na, enttäuscht? Prada & Gucci sind mir leider zu teuer . Das Ergebnis dieser Gruppensitzung waren drei Packete. Schwer, groß, voll. Lange Hosen, kurze Hosen, Kleider, Tops, Schuhe. Und alles zusammen hatte einen Wert von ein paar hundert Euro. Puh, das sollte ein intensives Brainstorming werden.
Nein, natürlich wollte ich das alles nicht kaufen, obwohl ich’s geeern getan hätte. Zwei, drei Teile sollten es sein. Aber woher sollte ich wissen, ob’s mir steht und ich nicht nur gewollt, statt gekonnt aussehe?
Also ab vor den Spiegel. Mit dem Bild, das sich mir präsentierte, war ich überhaupt nicht zufrieden – und bin es noch immer nicht. Aber daran arbeite ich ja. Ich weiß, ich weiß, darüber wollte ich ja wöchentlich berichten. Ich schäme mich auch, aber ehrlich: Ich glaub, es läuft ganz gut. Das dazu. Morgen erstatte ich Bericht!
Weiter im Text! Ich stand also vor dem Spiegel und dachte mir: Hey, Bon Prix, it’s mine! Denn die schwarze Shorts und das asymmetrische Top gefallen mir ziemlich gut, sehen zusammen auch hübsch aus.
Für gut befunden und gekauft. Den Rest schickte ich heulend wieder heimwärts.
How much?
Top: 22,99 Euro
Shorts: 12,99 Euro