Lacoste pour Femme – eine Dufte Sache

Ich war eine der Markenbotschafterinnen bei for-me, als es um das Projekt Lacoste pour Femme ging. Dabei habe ich einen wundervollen Duft kennenlernen und vorstellen dürfen.
In meinem Botschafter Paket befand sich nich nur ein 30ml Flakon EdP von Lacoste pour Femme, sondern noch dazu ein Duschgel, dass ich gleich an meine Mutter abgetreten habe, sowie 30 Proben und Duftstreifen. Mein erster Eindruck des Parfums war pure Begeisterung. Der Duft ist sehr feminin, leicht und elegant. Für mich ein Parfum, dass man immer tragen kann. Egal ob zu einem speziellen Anlass, oder einfach nur mal so.

  • Das Parfum
  • Lacoste

Lacoste pour Femme ist eine ausgewogene Duftkreation, die die moderne Vision von weiblichem Chic vermittelt

Das kann ich nur bestätigen. Der Duft ist elegant, feminin und schlichtweg chic. Es gibt keinen Anlass, zu welchem man ihn nicht tragen könnte.

Die Kopfnote ist aromatisch-frisch, mit Freesien und einem Akkord aus schwarzem Pfeffer.

Die blumig-feminine Herznote wird von einer Kombination aus weißem Heliotrop und Hibiskus dominiert. Abgerundet wird dies durch einen Akkord von Jasmin und Bulgarischer Rose.

Die nach längerem Tragen wahrzunehmende, holzig-sinnliche Basisnote ist ein feiner Akkord mit Moschustonalitäten.

Das Parfum kommt in einem schlichten Glasflakon mit dem Lacoste Logo daher. Der Verschluss hat das für Lacoste so typische Piqué-Muster.

Lacoste kennt jeder, wenn auch nur vom hören. Doch was steckt eigentlich dahinter?

Die Erfolgsgeschichte geht auf René Lacoste zurück, einen Weltklasse Tennisspieler der 20er Jahre. Dieser erfand die Lacoste Poloshirts. 1927 entwarf er für den Eigenbedarf einen Satz Baumwollhemden da er die übliche Tenniskleidung als zu unbequem empfand. Die bestanden aus dem bis heute typischen Jersey Petit Piqué. Das Krokodil fand aber erst später seinen Platz auf den Poloshirts.

Das Krokodil fand zum ersten mal 1933 als Logo seinen Weg auf die Polohemden. Davor schon hatte René Lacoste den Spitznamen Krokodil und ließ sich ein solches auf seine Anzüge sticken, die er trug, wenn er den Tennisplatz betrat. Das dann eingeführte Logo sollte nie nur ein einfaches Etikett sein, sonern eine Stickerei, die Qualität sowie Eleganz widerspiegeln sollte. Damit war Lacoste der erste, der ein Logo auf Kleidungsstücke brachte.

Mein Fazit:

Ich bin überzeugt von Lacoste pour Femme und werde mir den Duft auf jeden Fall nachkaufen, sobald meiner leer ist. Ich wurde mehrmals angesprochen, welches Parfum ich denn tragen würde. Das kenne ich sonst nur von Gucci und Lancôme Düften. Wer sich nun überlegt sich Lacoste pour Femme zu kaufen, dem kann ich eine absolute Kaufempfehlung aussprechen.



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