Freunde der luftigen Lederhosen,
gestern war der Christopher Street Day in Stuttgart und was soll ich sagen, ich hatte wie immer einen Heidenspaß (der leider nach einer Stunde von Kälte unterbrochen wurde, da zeigt man einmal neckisch seine Beine und dann scheint die Sonne nicht..) Ich freue mich immer wie blöd wenn einfach alle zusammen feiern. Ich habe die vielen nackten Männerhintern, falsche Wimpern und Lack und Leder-Outfits auf einem Haufen wirklich vermisst. Am schönsten ist es auch immer zu sehen, wie die Omis auf ihren mitgebrachten Campingstühlen sitzen, lachen, klatschen und wie verrückt Kondome von der Straße aufsammeln. Ich meine übrigens nichts davon in irgendeiner Weise ironisch, ich freue mich wirklich wie eine gut sitzende Hüfthose dass es an einem Tag so zugeht, wie es an 365 Tagen im Jahr zugehen sollte. Wegen mir könnte einmal die Woche Christopher Street Day sein, ich würde wahrscheinlich jedes Mal dastehen, im Takt der Musik Wippen und mit den Omis um die Kondome kämpfen. Juchhei.Was jetzt kommt hat nichts mit Sexualität zu tun (machen wir uns nichts vor, es hätte interessant werden können!), sondern mit Frischkäse (was mindestens genauso spannend ist!). Vor Ewigkeiten hatte ich schon einmal das Vergnügen, ein veganes Frischkäseexperiment zu wagen. Bevor ich jetzt also mit dem neuen Rezept loslege, lasst euch gesagt sein, ich mag den alten immer noch super gerne, ich wollte nur mal was neues ausprobieren. Und jetzt habe ich das Dilemma: ich kann mich zwischen den beiden Rezepten jetzt nicht entscheiden. Beide sind wirklich super Alternativen zu herkömmlichen Frischkäse.
Man nehme:
70g Cashewnüsse200g Sojajoghurt Natur (Obacht! Der von Alpro schmeckt nach Vanille, nicht so gut!)½ ZitroneSchnittlauchRosmarinSalz und PfefferEigentlich ist die Sache schnell erklärt: man haut alle geladenen Gäste zusammen in den Mixer oder püriert sie. Danach kommt der Teil, der weniger Spaß macht. Man muss die Masse nämlich über Nacht in einem Stofftaschentuch oder ähnlichem über einer Schüssel abtropfen lassen, damit die überschüssige Flüssigkeit abläuft. Und Zack, am nächsten Tag kann man das ganze auch schon aufs Brot schmieren und sich darüber freuen. Ist eigentlich viel zu einfach um der Sache einen Blogpost zu widmen, aber vielleicht interessiert es ja wen. In diesem Sinne genug der Worte, ich wünsche euch einen Weltoffenen Tag!
gestern war der Christopher Street Day in Stuttgart und was soll ich sagen, ich hatte wie immer einen Heidenspaß (der leider nach einer Stunde von Kälte unterbrochen wurde, da zeigt man einmal neckisch seine Beine und dann scheint die Sonne nicht..) Ich freue mich immer wie blöd wenn einfach alle zusammen feiern. Ich habe die vielen nackten Männerhintern, falsche Wimpern und Lack und Leder-Outfits auf einem Haufen wirklich vermisst. Am schönsten ist es auch immer zu sehen, wie die Omis auf ihren mitgebrachten Campingstühlen sitzen, lachen, klatschen und wie verrückt Kondome von der Straße aufsammeln. Ich meine übrigens nichts davon in irgendeiner Weise ironisch, ich freue mich wirklich wie eine gut sitzende Hüfthose dass es an einem Tag so zugeht, wie es an 365 Tagen im Jahr zugehen sollte. Wegen mir könnte einmal die Woche Christopher Street Day sein, ich würde wahrscheinlich jedes Mal dastehen, im Takt der Musik Wippen und mit den Omis um die Kondome kämpfen. Juchhei.Was jetzt kommt hat nichts mit Sexualität zu tun (machen wir uns nichts vor, es hätte interessant werden können!), sondern mit Frischkäse (was mindestens genauso spannend ist!). Vor Ewigkeiten hatte ich schon einmal das Vergnügen, ein veganes Frischkäseexperiment zu wagen. Bevor ich jetzt also mit dem neuen Rezept loslege, lasst euch gesagt sein, ich mag den alten immer noch super gerne, ich wollte nur mal was neues ausprobieren. Und jetzt habe ich das Dilemma: ich kann mich zwischen den beiden Rezepten jetzt nicht entscheiden. Beide sind wirklich super Alternativen zu herkömmlichen Frischkäse.
Man nehme:
70g Cashewnüsse200g Sojajoghurt Natur (Obacht! Der von Alpro schmeckt nach Vanille, nicht so gut!)½ ZitroneSchnittlauchRosmarinSalz und PfefferEigentlich ist die Sache schnell erklärt: man haut alle geladenen Gäste zusammen in den Mixer oder püriert sie. Danach kommt der Teil, der weniger Spaß macht. Man muss die Masse nämlich über Nacht in einem Stofftaschentuch oder ähnlichem über einer Schüssel abtropfen lassen, damit die überschüssige Flüssigkeit abläuft. Und Zack, am nächsten Tag kann man das ganze auch schon aufs Brot schmieren und sich darüber freuen. Ist eigentlich viel zu einfach um der Sache einen Blogpost zu widmen, aber vielleicht interessiert es ja wen. In diesem Sinne genug der Worte, ich wünsche euch einen Weltoffenen Tag!