Lachen und sich wundern: Das war der Oktober

Von Inadegenaar

Die Bücherkiste war in den USA, Russland, Deutschland und ein bisschen in der Türkei

Das kalte Licht der fernen Sterne der gebürtigen Russin Anna Galkina hat im Oktober den Anfang gemacht. Es geht um das Leben der einfachen Menschen in einer Kleinstadt in der Nähe von Moskau in den ausgehenden 1980-er Jahren. Aus der Sicht des Mädchens Nastja beschreibt die Autorin sehr sachlich und ausdrucksstark, was damals den Alltag der Sowjetbürger ausmachte.
Der SWR hat im Mai 2016 eine Hör-Rezension veröffentlicht.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen:

Die heiklen Passagen der wundersamen Herren Wilde & Hamsun beschäftigte sich mit einem völlig anderen Thema: Matthias Engels beschreibt in seinem Buch die Amerika-Reisen der beiden Schriftsteller Oscar Wilde und Knut Hamsun. Beide sind sich nie begegnet, beiden gekang es nicht, ihren Erfolg festzuhalten und zu verteidigen. Matthias Engels hat Teile einer Lesung zur Verfügung gestellt.
Auch für diesen Titel

Was gab es noch? Aussortiert und abkassiert - Altwerden in Deutschland von Michael Opoczynski widmet sich der Frage, wie es sich in unserem Land als alter Mensch lebt. Der Wirtschaftsjournalist und langjährige Moderator des TV-Wirtschaftsmagazins WISO ist nun selbst Rentner und hat sich - so macht es zumindest den Eindruck - erstmals so richtig unser "seinesgleichen" umgesehen. Von einem Sachbuch hatte ich Objektivität, eine solide Recherche und weniger Populismus erwartet. Ich will einfach nur informiert werden. Das hat mit diesem Titel leider nicht funktioniert. Schade. Darum nur
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Ich habe einen kurzen Ausschnitt aus einer Lesung gefunden, während der der Autor Passagen aus seinem Buch vorträgt:
 
Am letzten Oktober-Freitag wurde es lustig: Mit Der Boss hat der Kabarettist Moritz Netenjakob ein witziges Buch abgeliefert, in dem er die Klischees über Türken, die zahlreiche Deutsche teilen dürften, in die Geschichte über Daniel und Aylin packt, die ihre Hochzeit planen. Das erweist sich als schwieriges Unterfangen. Aber auch der Blick auf "typisch deutsche" Eigenschaften kommt nicht zu kurz. Für die durchgehend prima Unterhaltung gibt es
Moritz Netenjakob stellt sein Buch hier vor, der Zuschauer sieht auch, wie der Autor das Hörbuch einspricht:

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