Ich mag den Advent. Es ist großartig, zusammen mit den Kindern auf Weihnachten zu warten. Lange vor dem 1. Advent bestehen die Kinder darauf, das Haus zu schmücken, kleine Glöckchen und Sterne aufzuhängen und überall Lichterketten anzubringen.
In diesem Jahr haben wir uns als Familie zu einem ganz besonderen Adventskalender angemeldet. Zum ersten Mal findet in dieser Form bei uns im Stadtteil der "lebendige Adventskalender" statt.
Was ist der lebendige Adventskalender?
Eine weit verbreitete, schöne Tradition in der Vorweihnachtszeit. Überall im Stadtteil werden die Fenster geschmückt und 23 Fenster sind ganz besonders! Sie sind durchnummeriert von eins bis dreiundzwanzig. Diese Fenster spielen im Dezember eine wichtige Rolle, denn sie gehören zum lebendigen Adventskalender. Unser Haus ist Nummer 15, wir sind also am 15. Dezmber das Adventsfenster.
Die Wartezeit verkürzen
Warum macht man das? Gute Frage. Weil wir zusammen mit Nachbarn, Freunden, Bekannten und Einsamen auf Weihnachten warten wollen. Jeden Dezemberabend ab 18 Uhr wird ein Fenster geöffnet. Die Teilnehmer laden Besucher ein, an diesem Abend ein Teil der vorweihnachtlichen Heimlichkeit zu werden. Mit kleinen Geschichten, zusammen gesungenen Liedern, dazu einem guten Schluck Glühwein oder Kinderpunsch und ein reger Austausch mit den Nachbarn und Freunden, soll die Zeit des Wartens so etwas verkürzen. Das Programm ist jedem selbst überlassen. Auch die Gestaltung des Fensters kann jeder Teilnehmer selber bestimmen.
Große Vielfalt, gleicher Gedanke
Wir freuen uns auf Weihnachten, auf das Fest der Feste und warten gemeinsam auf den Tag, an dem wir Christen die Geburt Jesu feiern. Außerdem ist es eine schöne Gelegenheit seine Nachbarn besser kennenzulernen, mehr als einen freundlichen Gruß mit seinem Gegenüber zu reden. Ich freue mich darauf. Meine Kinder auch. Sie lernen gerade ein kleines Gedicht auswendig, welches sie am 15. vortragen wollen. Und ich habe eine kleine Weihnachtsgeschichte geschrieben. Aber, diese Geschichte wird ja erst am 15. Dezember aus dem Adventstörchen herausgelassen.
Nachtrag: So, die Geschichte ist nun doch eine andere geworden, als ursprünglich geplant. Sie ist nachdenklich, so wie auch das Thema des Adventtörchens. Wir wollen als Familie einen Spendentopf aufstellen und alles eingegangene Geld für die Iserlohner Tafel spenden. Bin gespannt, wer alles kommt und was wir zusammen bekommen...
In diesem Jahr haben wir uns als Familie zu einem ganz besonderen Adventskalender angemeldet. Zum ersten Mal findet in dieser Form bei uns im Stadtteil der "lebendige Adventskalender" statt.
Was ist der lebendige Adventskalender?
Eine weit verbreitete, schöne Tradition in der Vorweihnachtszeit. Überall im Stadtteil werden die Fenster geschmückt und 23 Fenster sind ganz besonders! Sie sind durchnummeriert von eins bis dreiundzwanzig. Diese Fenster spielen im Dezember eine wichtige Rolle, denn sie gehören zum lebendigen Adventskalender. Unser Haus ist Nummer 15, wir sind also am 15. Dezmber das Adventsfenster.
Die Wartezeit verkürzen
Warum macht man das? Gute Frage. Weil wir zusammen mit Nachbarn, Freunden, Bekannten und Einsamen auf Weihnachten warten wollen. Jeden Dezemberabend ab 18 Uhr wird ein Fenster geöffnet. Die Teilnehmer laden Besucher ein, an diesem Abend ein Teil der vorweihnachtlichen Heimlichkeit zu werden. Mit kleinen Geschichten, zusammen gesungenen Liedern, dazu einem guten Schluck Glühwein oder Kinderpunsch und ein reger Austausch mit den Nachbarn und Freunden, soll die Zeit des Wartens so etwas verkürzen. Das Programm ist jedem selbst überlassen. Auch die Gestaltung des Fensters kann jeder Teilnehmer selber bestimmen.
Große Vielfalt, gleicher Gedanke
Wir freuen uns auf Weihnachten, auf das Fest der Feste und warten gemeinsam auf den Tag, an dem wir Christen die Geburt Jesu feiern. Außerdem ist es eine schöne Gelegenheit seine Nachbarn besser kennenzulernen, mehr als einen freundlichen Gruß mit seinem Gegenüber zu reden. Ich freue mich darauf. Meine Kinder auch. Sie lernen gerade ein kleines Gedicht auswendig, welches sie am 15. vortragen wollen. Und ich habe eine kleine Weihnachtsgeschichte geschrieben. Aber, diese Geschichte wird ja erst am 15. Dezember aus dem Adventstörchen herausgelassen.
Nachtrag: So, die Geschichte ist nun doch eine andere geworden, als ursprünglich geplant. Sie ist nachdenklich, so wie auch das Thema des Adventtörchens. Wir wollen als Familie einen Spendentopf aufstellen und alles eingegangene Geld für die Iserlohner Tafel spenden. Bin gespannt, wer alles kommt und was wir zusammen bekommen...