„Asylverfahren sollen künftig in zentralen Aufnahme-, Entscheidungs- und Rückführungseinrichtungen durchgeführt werden,“ berichtet Spiegel Online.
In diesen Lagern solle Residenzpflicht bestehen, das heißt, keiner darf raus, kann er auch nicht, denn es gibt keinen Euro. Die Menschen erhalten nur etwas zu essen.
Kommt als nächstes „Wer essen will, muss auch arbeiten“? Dann wäre das KZ perfekt. Vielleicht wäre die Produktion von Munition für Auslandseinsätze der Bundeswehr eine Verwendungsmöglichkeit für eingesperrte Asylbewerber ohne einen Euro in der Tasche.
Der wackere SPD-Vorsitzende Martin Schulz meint, er und Merkel und Seehofer hätten „Großartiges“ geleistet.
Klingt irgendwie wie „Make Germany great again“.
Der aufschreiber sagt nein zu so einer widerlichen, menschenfeindlichen Politik: Ruft es ganz laut, so laut dass den Delegierten beim SPD-Parteitag am 21. Januar und den Parteimitgliedern bei der Urabstimmung die Ohren klingeln:
Not in our name! Nicht in unserem Namen!