Gewohnt haben wir im Dorint Don Giovanni, außerhalb mit Blick auf den neuen Jüdischen Friuedhof ( dort liegt Franz Kafka, ich hab ihn besucht). Mit der Metro sind wir gefahren, haben Böhmisches Gulasch mit Knödeln gegessen, anderntags Schweinshaxen mit Bratkartoffen, im Hard Rock Cafe ein Mitbringsel für den Sohn in Form eines T-shirts gekauft. Haben den Hradschin bestiegen, Brücken, Kirchen, Synagogen und andere alte Gebäude gesehen.Mit Busfahrer Clemens und seinen Damen Elena und Alena der Pragerin hatten wir ein tolles Betreuungsteam. Ach ja, eine kleine Moldaurundfahrt gabs auch noch
Der Rückweg führte über Dresden, wo auch noch 2 Stunden Aufenthalt war. Dresden ... ja ... es ist enorm, was geschafft wurde mit dem Wiederaufbau der total zerstörten Stadt. Prag ist ja fast gar nicht zerstört worden, niemals, nicht mal im zweiten Weltkrieg. Aber diese ganzen monumentalen Steinklötze haben bei mir ein Gefühl des Unbehagens ausgelöst ... das ist mir alles 3 Numnmern zu groß, zu gigantomanisch. Fehlt nur das Niederwalddenkmal auf dem Platz vor der Frauenkirche und Fanfaren mit " Es tönt ein Ruf wie Donnerhall...."
ne, ehrlich, Dresden ist nix für mich so auf den ersten Blick..... da bevorzuge ich Halle und Leipzig ;)und nächstes Mal könnten wir eigentlich auch mal Paris ansteuern, da war ich mal mit 16.. schon viel zu lange her.....