War of Wolves.
Lichttochter
Autor: Sandra Binder
Verlag: Dark Diamonds
Seitenanzahl: 425 Seiten
ET: 31.01.2019
ISBN: 978-3-646-30081-9
Quelle
Anders als erwartet, interessant, aber es hatte seine Längen!
**Das Schicksal einer Kriegerin**
Schon seit sie denken kann, träumt die 18-jährige Weberstochter Kira davon, zu einer mächtigen Kriegerin ausgebildet zu werden. Als der König des Landes von dunklen Mächten ermordet wird und der Ruf zu den Waffen erklingt, bietet sich endlich ihre Chance: Sie darf das gefährliche Ritual vollziehen, das sie zur vollwertigen Kriegerin machen wird. Gefangen in einem Labyrinth tief in den Wäldern ihres Landes, muss sie versuchen einen Ausweg zu finden und sich ihren Ängsten stellen. Auch wenn das heißt, sich wieder in Erinnerung zu rufen, dass ihr bester Freund seit seinem Ritual spurlos verschwunden ist. Doch Kiras Herz sagt ihr, dass er noch irgendwo dort draußen ist… (© Dark Diamonds)
Diese Rezension ist schon lange überfällig, immerhin habe ich das Buch Ende November beendet und jetzt ist fast schon das Jahr um.„War of Wolves“ hat mich um ehrlich zu sein, sehr überrascht. Ich habe etwas anderes erwartet und doch war die Handlung irgendwie so, wie ich mir „Game of Thrones“ vorstelle (gesehen habe ich die Serie nie). Ein großer Feind, viele Schlachten und Krieger, die für ihr Land kämpfen.
Es gab schon viele Schlachten und mittendrin befand sich Kira. Kira ist durch und durch eine Kriegerin, sie ist all das, was ihr Bruder beim Thema Krieger wohl nie sein wird. Kira wünscht sich so sehr als vollwertige Kriegerin anerkannt zu werden und als das Land von Feinden eingenommen wird, bekommt sie endlich die Chance dazu. Kiras Kindheit war nicht leicht. Sie gilt als Unglückskind in ihrem Dorf und da sie kein „typisches“ Mädchen ist (immerhin will sie Kriegerin werden), hatte sie von klein auf mit Anfeindungen zu kämpfen. Im Laufe der Handlung entwickelt sich Kira stetig weiter. Ihr Wille Kriegerin zu werden war zwar von Anfang an da, aber dennoch plagen sie immer wieder Selbstzweifel und Unsicherheiten. Doch ihrem Ziel bleibt sie sich immer treu, komme, was wolle.
Kira mochte ich von Anfang an, aber ein paar Charaktere haben es mir am Anfang echt schwergemacht sie zu mögen. Kiras Bruder zum Beispiel oder Fenk. Wobei Hauptmann Fenk schnell in meiner Achtung gestiegen ist, immerhin hat er Kira eine Chance gegeben.
Zudem habe ich nicht erwartet, dass es im Buch doch so brutal zugeht. Klar es ist ein Buch über einen gewaltsamen Machtdiebstahl, aber die Schlachten hatten es in sich. Das Ende kam mir dann auch irgendwie so schnell und im Vergleich zur restlichen Handlung zu einfach vor. Zuerst zieht sich alles endlos in die Länge und auf einmal war’s das.
Die Schreibweise war zuerst für mich etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich habe mich überraschend schnell damit arrangiert. Auch wenn mir ein paar Seiten weniger auch nichts ausgemacht hätten, de es vor allem im Mittelteil etwas zog.Zusammengefasst hat mich „War of Wolves – Lichttochter“ überrascht. Ich habe eine leichte Liebesgeschichte erwartet und habe ein Buch über Schlachten, Krieger und den Weg einer tapferen jungen Frau bekommen. Es gibt Liebe, aber die ist nur ganz leicht angehaucht. Die Thematik war interessant, nur leider zog sich das Buch in der Mitte ziemlich in die Länge. Daher gebe ich „War of Wolves“ 3 von 5 Federn!
~~~***~~~***~~~
Ich möchte mich ganz herzlich bei Dark Diamonds und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares bedanken!
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Dieser Beitrag muss aufgrund der Verlinkungen als *Werbung* deklariert werden!Achtung unentgeltliche WERBUNG! Meine Meinung ist trotz Rezensionsexemplar ehrlich und nicht gekauft!
Lichttochter
Autor: Sandra Binder
Verlag: Dark Diamonds
Seitenanzahl: 425 Seiten
ET: 31.01.2019
ISBN: 978-3-646-30081-9
Quelle
Anders als erwartet, interessant, aber es hatte seine Längen!
**Das Schicksal einer Kriegerin**
Schon seit sie denken kann, träumt die 18-jährige Weberstochter Kira davon, zu einer mächtigen Kriegerin ausgebildet zu werden. Als der König des Landes von dunklen Mächten ermordet wird und der Ruf zu den Waffen erklingt, bietet sich endlich ihre Chance: Sie darf das gefährliche Ritual vollziehen, das sie zur vollwertigen Kriegerin machen wird. Gefangen in einem Labyrinth tief in den Wäldern ihres Landes, muss sie versuchen einen Ausweg zu finden und sich ihren Ängsten stellen. Auch wenn das heißt, sich wieder in Erinnerung zu rufen, dass ihr bester Freund seit seinem Ritual spurlos verschwunden ist. Doch Kiras Herz sagt ihr, dass er noch irgendwo dort draußen ist… (© Dark Diamonds)
Diese Rezension ist schon lange überfällig, immerhin habe ich das Buch Ende November beendet und jetzt ist fast schon das Jahr um.„War of Wolves“ hat mich um ehrlich zu sein, sehr überrascht. Ich habe etwas anderes erwartet und doch war die Handlung irgendwie so, wie ich mir „Game of Thrones“ vorstelle (gesehen habe ich die Serie nie). Ein großer Feind, viele Schlachten und Krieger, die für ihr Land kämpfen.
Es gab schon viele Schlachten und mittendrin befand sich Kira. Kira ist durch und durch eine Kriegerin, sie ist all das, was ihr Bruder beim Thema Krieger wohl nie sein wird. Kira wünscht sich so sehr als vollwertige Kriegerin anerkannt zu werden und als das Land von Feinden eingenommen wird, bekommt sie endlich die Chance dazu. Kiras Kindheit war nicht leicht. Sie gilt als Unglückskind in ihrem Dorf und da sie kein „typisches“ Mädchen ist (immerhin will sie Kriegerin werden), hatte sie von klein auf mit Anfeindungen zu kämpfen. Im Laufe der Handlung entwickelt sich Kira stetig weiter. Ihr Wille Kriegerin zu werden war zwar von Anfang an da, aber dennoch plagen sie immer wieder Selbstzweifel und Unsicherheiten. Doch ihrem Ziel bleibt sie sich immer treu, komme, was wolle.
Kira mochte ich von Anfang an, aber ein paar Charaktere haben es mir am Anfang echt schwergemacht sie zu mögen. Kiras Bruder zum Beispiel oder Fenk. Wobei Hauptmann Fenk schnell in meiner Achtung gestiegen ist, immerhin hat er Kira eine Chance gegeben.
Zudem habe ich nicht erwartet, dass es im Buch doch so brutal zugeht. Klar es ist ein Buch über einen gewaltsamen Machtdiebstahl, aber die Schlachten hatten es in sich. Das Ende kam mir dann auch irgendwie so schnell und im Vergleich zur restlichen Handlung zu einfach vor. Zuerst zieht sich alles endlos in die Länge und auf einmal war’s das.
Die Schreibweise war zuerst für mich etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich habe mich überraschend schnell damit arrangiert. Auch wenn mir ein paar Seiten weniger auch nichts ausgemacht hätten, de es vor allem im Mittelteil etwas zog.Zusammengefasst hat mich „War of Wolves – Lichttochter“ überrascht. Ich habe eine leichte Liebesgeschichte erwartet und habe ein Buch über Schlachten, Krieger und den Weg einer tapferen jungen Frau bekommen. Es gibt Liebe, aber die ist nur ganz leicht angehaucht. Die Thematik war interessant, nur leider zog sich das Buch in der Mitte ziemlich in die Länge. Daher gebe ich „War of Wolves“ 3 von 5 Federn!
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Ich möchte mich ganz herzlich bei Dark Diamonds und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares bedanken!
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