[Kurzrezension] vorübergehend tot – Charlaine Harris

Erstellt am 17. April 2014 von Franziska Grampe

Inhalt: Sookie Stackhouse jobbt in einer Kleinstadt in Louisiana als Kellnerin. Sie ist still, introvertiert und geht selten aus. Nicht, daß sie nicht hübsch wäre. Im Gegenteil. Sookie hat nur, na ja, eben diese Behinderung. Sie kann Gedanken lesen. Das macht sie nicht gerade begehrenswert. Doch dann taucht Bill auf. Er ist groß, düster, gutaussehend – und Sookie hört kein Wort von dem, was er denkt. Er ist genau die Art Mann, auf die sie schon ihr ganzes Leben lang wartet … [Quelle: Amazon]

Meine Meinung: Ich wollte schon lange mit dieser Vampir-Reihe anfangen und bei der letzten reBuy-Bestellung habe ich mir endlich den ersten Teil mitbestellt. Und was soll ich sagen…?! Ich bin begeistert! Der erste Teile hat mir schon sehr gut gefallen, auch wenn er weniger an Spannung zu bieten hatte, als ich mir vorgestellt hatte. Aber bei diesem Buch musste ich ständig weiterlesen, auch wenn es nur drei Seiten an der Bus-Haltestelle waren. ;)

Wie gesagt, die Geschichte an sich war die meiste Zeit nicht sooo spannend. Aber das ist gar nicht schlimm, ich bin dennoch überzeugt von der Reihe und werde mir auf jeden Fall bald die Band 2 und 3 zulegen. Richtig spannend wurde es nur kurz vor Ende des ersten Bandes. Besonders hat mir natürlich Sookie gefallen. Der Charakter hat so viel Witz und ich musste mehr als einmal lächeln beim Lesen.

Das Erstaunliche ist, dass mir Vampirbücher noch nicht zum Hals raushängen. ;) Und Charlaine Harris hat hier eine witzige und, für mich, nicht vorhersehbare Vampirgeschichte geschaffen, die nur zu empfehlen ist. Außerdem gibt es mal wieder ein paar neue Aspekte des Vampirdaseins zu erkunden, denn Vampir ist ja doch nicht gleich Vampir.

Fazit: Für Vampirliebhaber und Südstaatenverehrer. Wer es noch nicht gelesen hat, unbedingt lesen!

Super tolle 4 von 5 Punkten.