[Kurzrezension] Radio Gaga


[Kurzrezension] Radio GagaTitel: Radio GagaAutor/in: Katrin BongardVerlag: Red Bug BooksFormat: ebookPreis: €5,99Seitenzahl: 295Reihe:1. Radio Gaga (November 2012)2. Radio Gaga on air (noch nicht erschienen)3. Radio Gaga everywhere (noch nicht erschienen)Inhalt: Rocco ist  gerade von München nach Berlin gezogen, als er von seinem Bruder ein Radio geschenkt bekommt und den Sender „Radio Gaga“ entdeckt. Er ist fasziniert von den Sendungen und den Menschen, die dahinter stecken. Als eine Kappe versteigert wird, sieht er darin die Chance, Mika, Ramona und die anderen persönlich kennen zu lernen. Rocco fühlt sich dort etwas fehl am Platz, bis er nach einigen Wochen selbst eine Show im Radio bekommt. Doch nun droht das Ende von Radio Gaga, da sie den Turm, aus dem sie senden, verlassen müssen…
Meinung:Ich war sehr positiv überrascht von meinem ersten Buch der Autorin und war gespannt, ob dieses hier da mithalten kann. Leider konnte es das meiner Meinung nach nicht.
Der Hauptcharakter war mir nicht sehr sympathisch, weshalb mir das lesen etwas schwer fiel. Er scheint oberflächlich zu sein und denkt viel an Sex. (Bitte sagt mir, dass Jungs in Wirklichkeit nicht so denken!) Nachdem er Ramona einmal gesehen hat, ist er direkt verliebt und stellt sich dauernd vor, mit ihr zu schlafen oder ähnliches. Das fand ich etwas unpassend, zumal er sie da noch gar nicht kannte.Mit der Zeit wurde Rocco aber entweder sympathischer, oder mir ist das einfach nicht mehr so aufgefallen.
Rocco ist 16,  gerade umgezogen, vermisst seinen besten Freund und seine Freundin und hat in der Schule direkt einen Feind gefunden. Er entdeckt durch Zufall „Radio Gaga“ und verpasst fortan keine der Sendungen. Es kommt ihm vor, als würde er die Menschen dahinter schon kennen und er beschließt, sie zu treffen.Roccos Handlungen waren für mich oft schwer nachvollziehbar. Er hat z.B. 1 Million Euro für eine Kappe geboten, ohne über Konsequenzen nachzudenken.
Die anderen Mitglieder der Radio-Crew sind alle sehr sympathisch. Jeder von ihnen hat ienen eigenen Charakter und sie wirken nicht künstlich.
Fazit:Leider konnte ich mich mit dem Protagonist nicht so recht „anfreunden“, weshalb mir das lesen etwas schwer fiel. Trotzdem hat mir das Buch gefallen.3/5 Punkten

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