[Kurzrezension] Engelsflammen

Fand ich “Engelsnacht” eher durchschnittlich, weil mir das Gejammere der Protagonisten aus den Senkel ging, besprach ich “Engelsmorgen” nicht, obwohl ich ihn besser fand. Und nun in bei “Engelsflammen” muss ich sagen, ich habe das Buch wohl zu einem guten Zeitpunkt gelesen, denn es gefiel mir.

Leider kann ich dieses Buch nicht beschreiben, wenn ich nicht den Inhalt benutzen und so muss ich Dinge verraten, die Ihr nicht wissen könnt, wenn Ihr die Vorgänger noch nicht gelesen habt. Nun habt Ihr also noch die Möglichkeit abzuspringen.

Luce weiß, dass sie oft für Daniel gestorben ist und sie sich immer wieder finden werden. DI eKulisse ist dabei völlig egal, auch das Zeitalter stört Luce und Daniel gar nicht. Aber dieser Kreislauf birgt Geheimnisse und Luce will ihn endlich durchbrechen. Also begleite ich sie auf eine Jagd durch Zeitalter, schwarze “Höhlen”, erlebe sie einmal als Bedienstete und einmal nur als Zaungast.

Gefallen hat mir die neue Figur, die Luce auf ihrer Reise begegnet. Immerhin kenne ich Daniel schon seit dem ersten Buch und so viele Veränderungen kann ich nicht an ihm feststellen. Da ist ein neuer Charakter richtig wundervoll. Er ist geheimnisvoll und eigentlich kein Mensch oder doch?

Diesmal ist mir auch gar nicht so sehr aufgefallen, dass die Geschichte sich im Kreis dreht und immer noch die gleiche Frage im Raum steht. Es war diesmal passend. Ich musste zwar sehr fokussiert beim Lesen sein, damit ich alle Vorgänge und Zusammenhänge verstehe, aber das klappte erstaunlich gut.

Deswegen und weil ich es mag wenn Bücherreihen sich verbessern, anstatt in der Mitte abzuflachen,vergebe ich:

[Kurzrezension] Engelsflammen

Das könnte Ihnen gefallen