Kurzkritik: Fast and Furious V

Der Film lässt sich leicht beschreiben: geile Autos, geile Action jenseits aller physikalischen Realitäten und ein Plot dünn wie eie Frischhaltefolie.
Doch hat man wirklich mehr erwartet? Fast and Furious V handelt nach dem ähnlichen Rezept wie all die vier Filme vor ihm, ergänzt aber alles durch ein Ocean’s Eleven-ähnliches Storygerüst. Nicht wirklich innovativ, aber unglaublich sehenswert.
Und bei der Auswahl an geilen Filmautos (schon das dritte Mal „geil“ in diesem Text ? Schwupps, das vierte Mal), kommt zumindest jedes Testosterongesteuerte Musclecar auf zwei Beinen auf seine Kosten.

Ich hab mich übrigens in den Nissan Skyline GT-R von 1972 verguckt. Wunderbar, nicht wahr?

Kurzkritik: Fast and Furious V


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