Kurzfristige Mehrausgaben für die Migration durch Hartz-4 Leistungen. Mit Steuer- und Versicherungsgeld finanzierte Arbeitsplätze für Migranten zur Beratung von „Flüchtlingen“

Von Fritze

So ziemlich versteckt gibt es kleine Meldungen zu lesen, die zwar immer noch nicht das gesamte Kostenausmaß des Migrationswahnsinns offen legen, doch einen kleinen Vorgeschmack auf das abgibt, was noch alles zu erwarten ist. Das die Migration ca. 43 Milliarden Euro jährlich verschlingen wird, ist natürlich auch weiter offiziell nicht zu benennen. Auf jedem Fall muss die geschäftsführende Bundesregierung für das 4. Quartal 2017 überplanmäßige Ausgaben von zusätzlich 1,6 Milliarden Euro einplanen. Bei JouWatch war dazu folgende Meldung zu lesen:

Armut und Migration: Bundesregierung gibt 1,6 Milliarden Euro mehr aus als geplant

Berlin – Die geschäftsführende Bundesregierung hat im laufenden vierten Quartal 2017 schon jetzt mehr überplanmäßige Ausgaben veranschlagt als im gesamten Endquartal 2016. Im Oktober und November beantragte die Regierung zusätzliche Ausgaben von insgesamt 1,6 Milliarden Euro, berichtet die „Rheinische Post“ (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Unterrichtungen der Bundesregierung für Bundestag und Bundesrat. Dagegen betrugen die ungeplanten Ausgaben im Endquartal 2016 nur 1,4 Milliarden Euro. Hauptgrund für den Anstieg 2017 sind Mehrausgaben für das Arbeitslosengeld II von 600 Millionen Euro sowie für Heiz- und Wohnkosten der Hartz-IV-Empfänger von 300 Millionen.

Der ganze Artikel ist bei journalistenwatch.com zu lesen

Immer mehr „Zuwanderer“ werden jetzt den Jobcentern überstellt und erhalten dort ihre Hartz-4 Bezüge und somit steigen trotz geringerer Arbeitslosenzahlen die Ausgaben für das Arbeitslosengeld II. Weil Hartz-4 Empfänger kostenloses Wohnen und Heizen inbegriffen haben, steigen auch diese Ausgaben kontinuierlich. Mit mehr freien Arbeitsstellen, auch für Geringqualifizierte, müsste im Normalfall der Anteil von Hartz-4 Empfängern zurückgehen, doch nicht bei Merkels Einwanderungspolitik. 80 bis 90 Prozent der einreisenden Migranten sind für den Arbeitsmarkt nicht gebrauchsfähig und somit automatisch Hartz-4 Empfänger. Diese Zahlen werden sich in den Folgejahren selbstverständlich weiter erhöhen. In 2018 werden wieder mehr Hartz-4 Leistungen fällig, 2019 noch mehr usw., denn jedes Jahr werden immer mehr Migranten den Jobcentern zur Versorgung überstellt. Bedeutet auch das die Gesamtarbeitslosenzahlen kontinuierlich ansteigen, wobei der Migrantenanteil dann 80 bis 90 Prozent beträgt, aber nicht explizit zu nennen ist, damit die Wirklichkeit das Volk nicht erfährt. Hartz-4 Leistungen sind zukünftig fast ausnahmslos für die Migration bereitzustellen, schließlich kommen die meisten Einwanderer gerade wegen diesen Leistungen nach Deutschland.

Es wirkt dabei schon fast sarkastisch, wenn den Deutschen vorgehalten wird zu lange zu leben und zu lange Rente kassieren. 20 Jahre Rentenbezug für Menschen die ihr ganzes Leben gearbeitet hatten sind zu viel und deshalb muss immer länger gearbeitet werden, so die Forderungen aus Politik und Wirtschaft. Natürlich sind die niedrigsten Renten auch immer noch zu hoch, denn Steuergeld zur Rentenaufstockung steht nicht zur Verfügung, doch für die Migration grenzenlos in jeglicher Beziehung.

Wenn Migranten Arbeit finden, dann in steuergeldfinanzierten oder auch in zwangsversicherungsfinanzierten Beschäftigungsverhältnissen. Also an Arbeitsplätzen die Andere finanzieren müssen. So war in einem Artikel in den Stuttgarter-Nachrichten zu lesen, dass ein Syrer, der 2015 eingewandert war, alle Voraussetzungen für den Familiennachzug erreicht hätte. Der Syrer hat eine Arbeit bei einer Krankenversicherung und kümmert sich dort um „Flüchtlinge“. Er besitzt, nach meinem Verständnis, einen Arbeitsplatz der von Versicherten über Allgemein- und Zusatzabgaben finanziert ist. Seine Aufgabe besteht darin Flüchtlingsmigranten, die ebenfalls aus Versicherungsbeiträgen und Steuern der arbeitenden Bevölkerung sowie der Rentner zu finanzieren sind, zu beraten wie sie Versicherungsleistungen ohne Beitragszahlung und Arbeit möglichst im großen Ausmaß erhalten können. Es ist ein typisch politisch gewollter Arbeitsplatz, geschaffen aus den Folgen der Merkel Flüchtlingspolitik. Ein Arbeitsplatz der „nur“ zusätzliches Geld kostet und ohne dem Migrationswahnsinn einer Merkel Regierung nie entstanden wäre und somit dem Beitrags- und Steuerzahler für immer erspart geblieben. Das dieser Syrer jetzt die Meinung vertritt, dass alle Voraussetzungen für einen Familiennachzug erreicht sind, spiegelt den Wahnsinn der betriebenen Politik aller etablierten Blockparteien nur zu gut wieder. Zu diesem Artikel kann sich dann jeder seine eigene Meinung bilden, hier zum nachlesen

Hartz-IV-Ausgaben steigen unerwartet stark an – 900 Millionen Euro mehr als geplant