kurzer Gedanke zu deinem Vorhaben

Von Seibesser @seibesser

Zwar habe ich es nicht geschafft die 30Tage durchzuhalten, leider, aber ich habe es geschafft nach dem Hinfallen wieder aufzustehen. Das ist fast schon wichtiger für mich.

Unter anderem habe ich durch das Aussetzen gelernt wie verdammt einfach es ist, „es“ nicht zu machen. „Verdammt, ist es einfach.“ Und das wird es auch immer bleiben. Es wird immer einfach sein, „es“ nicht zu machen.

Daher liegt es immer wieder nur an uns die Kraft im Inneren zu finden, um es zu machen. Nur wir wissen warum das was wir uns vorgenommen haben wichtig ist. Kein anderer.

Niemand sonst ist an deinem Weg interessiert. Vielleicht deine Mutter. Aber auch sie kann den Weg nicht für dich gehen. Wenn du dir etwas vorgenommen hast, dann musst du von Anfang an verstehen, dass es immer nicht so laufen wird wie du es dir vorgestellt hast.

Es wird sehr coole Zeiten geben und du wirst du unglaublich fühlen. Klar. Aber gleichzeitig wird es auch schmerzhafte Phasen geben in denen du an dir selbst zweifelst, an deinem Weg zweifelst und du dir wünschtest du hättest einen anderen Weg gewählt.

Beide Phasen sind wichtig. Die eine Phase in der du dich unglaublich fühlst, sie belohnt dich. Die unangenehme Phase ist ebenfalls wichtig. Sie testet dich und deine Hingabe.

Wenn du in dieser Phase aufhörst, dann hast du es nicht stark genug gewollt. Bestehst du aber die Phase, kannst du dir sicher sein, dass du demnächst wieder belohnt wirst.

Entscheidend ist die Reise,
Daniel