Mein lieblings Duft: Boss Orange Woman mit orangefarbener Blüten, Äpfeln und Vanille
Bestandteile von Düften
Grundsätzlich haben Düfte immer die gleichen Inhaltsstoffe.
Duftrichtungen
Man unterscheidet Düfte in bestimmte Duftrichtungen. Grob kann man die unterschiedlichen Düfte einordnen in die Familien
Duftaufbau
Man unterscheidet einen Duft in 3 Noten. Der Duft entwickelt sich auf der Haut, es dauert ungefähr bis zu einer Stunde bis man den vollen Duft auf seiner Haut riecht. Dieser Duft verändert sich je nach Haut individuell.
- Kopfnote
Die Kopfnote bildet den ersten Eindruck vom Duft. Niemals (!) den Duft auf der Haut verreiben, das zerstört die Duftmoleküle. Stattdessen kurz warten, der Alkohol verfliegt. In der Kopfnote sind oft frische Duftnoten
- Herznote
Wenn die Kopfnote verflogen ist, riecht man die Herznote. Der Duft ist fast entwickelt, der Duft zeigt schon seinen Charakter
- Basisnote
Sie entwickelt sich zum Schluss, enthält die schwere Bestandteile die lange auf der Haut bleiben und den Duft insgesamt unterstreichen
Verdünnungsklassen
Viele Düfte gibt es in den Varianten "Eau de Toilette", "Eau de Parfum" oder "Parfum" - doch wo genau liegt der Unterschied? Ganz einfach: Die Verdünnung. Bei Eau de Toilette ist der reine Duftanteil bei ca. 9-10%, bei einem Eau de Parfum 10-15%, bei einem Parfum um 40%. Teilweise weichen die Prozentangaben immer wieder ab, man kann sich aber grundsätzlich mit den Zahlen eine Grenze setzen +/-. Es gibt auch noch besonders leichte Verdünnungsklassen, z.B "Eau de Cologne" oder "Splash Cologne". Diese haben einen Duftanteil von ca. 1-5% (je nach Duft) und sind so leicht, dass sie besonders gerne im Sommer verwendet werden. Leichte Düfte sollte man im Laufe des Tages nochmal auffrischen. Ein Duft sollte nur maximal erst ab einer Nähe von 40-50cm riechbar sein. Dabei kann man sich an seinem Arm orientieren: Der Abstand sollte ca. vom Oberarm bis zum Ellebogen sein.
Bestandteile von Düften
Grundsätzlich haben Düfte immer die gleichen Inhaltsstoffe.
- Alkohol (rund 80%) der als Lösungsmittel dient
- Destilliertes Wasser
- Je nach Zusammensetzung ätherische Öle oder natürliche Essenzen
- Synthetische Duftstoffe
Duftrichtungen
Man unterscheidet Düfte in bestimmte Duftrichtungen. Grob kann man die unterschiedlichen Düfte einordnen in die Familien
- Pudrig
- Blumig
- Chypre-frisch
- Holzig/Orientalisch
Duftaufbau
Man unterscheidet einen Duft in 3 Noten. Der Duft entwickelt sich auf der Haut, es dauert ungefähr bis zu einer Stunde bis man den vollen Duft auf seiner Haut riecht. Dieser Duft verändert sich je nach Haut individuell.
- Kopfnote
Die Kopfnote bildet den ersten Eindruck vom Duft. Niemals (!) den Duft auf der Haut verreiben, das zerstört die Duftmoleküle. Stattdessen kurz warten, der Alkohol verfliegt. In der Kopfnote sind oft frische Duftnoten
- Herznote
Wenn die Kopfnote verflogen ist, riecht man die Herznote. Der Duft ist fast entwickelt, der Duft zeigt schon seinen Charakter
- Basisnote
Sie entwickelt sich zum Schluss, enthält die schwere Bestandteile die lange auf der Haut bleiben und den Duft insgesamt unterstreichen
Verdünnungsklassen
Viele Düfte gibt es in den Varianten "Eau de Toilette", "Eau de Parfum" oder "Parfum" - doch wo genau liegt der Unterschied? Ganz einfach: Die Verdünnung. Bei Eau de Toilette ist der reine Duftanteil bei ca. 9-10%, bei einem Eau de Parfum 10-15%, bei einem Parfum um 40%. Teilweise weichen die Prozentangaben immer wieder ab, man kann sich aber grundsätzlich mit den Zahlen eine Grenze setzen +/-. Es gibt auch noch besonders leichte Verdünnungsklassen, z.B "Eau de Cologne" oder "Splash Cologne". Diese haben einen Duftanteil von ca. 1-5% (je nach Duft) und sind so leicht, dass sie besonders gerne im Sommer verwendet werden. Leichte Düfte sollte man im Laufe des Tages nochmal auffrischen. Ein Duft sollte nur maximal erst ab einer Nähe von 40-50cm riechbar sein. Dabei kann man sich an seinem Arm orientieren: Der Abstand sollte ca. vom Oberarm bis zum Ellebogen sein.