Bericht vom 3.Dezember 2008
Die Wanderung beginnt Stargader Ecke Pappelallee
Ecke Pappelallee/Stargarder Str.
Irgendwie ändert sich immer wieder etwas, aber das bringt die Zeit mit sich. Gerade auch die Ecke hab ich noch ganz anders in Erinnerung. Unten war ein Laden drinne – welcher weiß ich nicht mehr.
Ecke Pappelallee/Stargarder Str.
Auch hier befand sich früher kein Blumenladen, irgendetwas anderes war hier zu finden.
Stargarder Straße Ecke Lychner Straße
Links an dem Gebäude vorbei, hinten das letzte Haus hatte ich früher meinen Rehasport, wie man heute sagt.
Schön ist, dass sich im Prenzlauer Berg was getan hat. Früher sahen die Häuser nicht so schön bunt/ restauriert aus.
Kaufhalle Pappelallee
Hier war schon immer eine Kaufhalle, ob HO oder Konsum – weiß ich heut nicht mehr.
„mein“ Optiker
Hier sieht man das leidige Problem in Berlin. Einen Parkplatz zu finden ist ne Katastrophe, oder man stellt sich in ein Parkhaus und bezahlt sich dumm und dusselig.
Der Optiker muss zum Ende des Jahres 2008 schließen. Wieder ein Stück Geschichte in „Prenzelberg“ weniger. Schade
Gethsemankirche
Auch hier an der Gethsemankirche hat sich vieles verändert. Hinter der Kirche ist ein kleiner Spielplatz entstanden und auf der anderen Seite sieht man die Arkaden. (Einkaufstempel Schönhauser Allee)
hier im 1. Stock war mein Kindergarten…
Dieses Bild hab ich fast genauso, na jut- von der anderen Straßenseite aus, von meiner Jugendweihe, da hat sich nicht groß was geändert.
Blick in die Schönhauser Allee. Hier kam es mir so vor, wie früher. Seh ich Manu schon oder geh ich ihr ein Stück entgegen?
Blick unter die U- Bahn. Auch hier hat sich nicht groß was geändert. Immer noch die gleichen Pflastersteine (nur vorne sind andere)
Schönhauser Allee / Ecke Gleimstraße
Wenn ich hier lang schaue – erwische ich mich dabei, dass ich überlege ob denn Grit schon kommt, aber fast immer waren Manu und ich die ersten an der Ecke, denn Manu kam ja vom anderen Stadtbezirk.
das Colloseum Schönhauser Allee / Ecke Gleimstraße
Das Kino wurde ein bissel modernisiert und hat einen modernen Namen bekommen, aber es wird noch genutzt. Hier fanden immer die Jugendweihen statt. Auch meine, ob das heute immer noch so ist, weiß ich nicht.
Links vorbei musste ich früher zur Schule lang
an der S-Bahn
Hier war früher glaub ich ein Schuhladen drinne und später ein Sportgeschäft. Aus dieser Straße bin ich auch oft rausgekommen.
Weiter hinten gab es eine Fußgängerbrücke, ich weiß garnicht, ob es sie noch gibt.
Und vor dem Haus noch ein Kultobjekt der ehemaligen DDR. Ein Qeki, wir haben den Tag noch einen 2. gesehen. aber wo???
Blick zur U-Bahn Einfahrt
Hier war früher ein Lederwarengeschäft, dieser war ein Ausbildungsladen vom HO Einzelhandel. Ich war hier nicht eingesetzt in meiner Lehrzeit
Weiter ging ich jetzt zu den Arkaden, wo ich meine Familie wieder treffen wollte.
Selbst die alte Brücke über die S Bahn steht noch und wird genutzt. Es wäre ja auch schade gewesen, wenns nicht so gewesen wäre. Denn auch wenn es „nur“ eine Brücke war, irgendwie passt sie zu Berlin.
Der Eingang zur S-Bahn, von dieser Seite aus, wurde neu gestaltet. Im Hintergrund ist wieder die Gethsemankirche zu sehen.
Schaut mal, um diese Brücke wäre es schade gewesen, bin ich der Meinung.
Quelle: eigene Erfahrungen, Erlebnisse und Bildmaterialen vom 28.11.08
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