Bleiben wir nach dem gelungenen Auftakt der Kürbissaison doch gleich beim Thema. Kürbis ist ja äußerst vielseitig einsetzbar und auch frühstücksgeeignet.
Während der Sommerhitze habe ich mich ja morgens nicht in die Küche gestellt, um mir mein Porridge zu kochen, um dann wiederum im Anschluss heißen Haferbrei zu essen und den Tag schon mal gut durchgeschwitzt vom Frühstück zu beginnen. Anstatt dessen gab's viel Birchermüsli. Aber jetzt im September, wo's früh morgens auf einen Schlag sehr viel frischer geworden ist, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Ein wärmendes Frühstück ist kann ein sehr wohltuender Start in den Tag sein. So hat das auf vielen US-amerikanischen Food Blogs präsente Pumpkin-Oatmeal umgehend auf mich gewirkt und ich musste es gleich nachmachen. Das war sehr gut so, denn so kann ich die Kürbissaison noch noch so richtig ausnutzen. Übersetzt habe ich das "Pumpkin Oatmeal" einfach mal mit Kürbis-Porridge. Der englische Ausdruck Porridge wird ja hierzulande auch verwendet, bzw. verstanden. Und Haferbrei klingt in meinen Ohren einfach nicht besonders appetitlich, weshalb ich auch in Zukunft dem Begriff Porridge treu bleiben werde. Auch wenn überall vom gleichen gesprochen wird.
Das Rezept in der Form unten bzw. ganz ähnlich ist wie gesagt auf mindestens jedem zweiten US-amerikanischen Food Blog zu finden. Also einfach Milch, Haferflocken und Kürbispüree in einen Topf geben und einköcheln lassen. Und das ganze noch schön herbstlich würzen, entweder mit "pumpkin spice" oder mit Zimt, Ingwer, Nelken, Kardamon. Rosinen sind hier keine Pflicht und können einfach weggelassen werden, aber ich mag sie sehr gerne. Süßen kann man am besten mit Ahornsirup und ein paar Nüsse sind auch immer gesund - Pekannüsse zum Beispiel machen sich hervorragend. So viel zu meinem Grundrezept - weitere Extras sind natürlich immer erlaubt.
Kürbispüree: Früher habe ich Kürbis in einem Topf mit etwas Wasser weichgekocht, allerdings ist mir das Ergebnis immer etwas zu wässrig gewesen. Mittlerweile backe ich den Kürbis lieber im Ofen bei ca. 200°C für ca. 30 Minuten und schäle ihn dann (entweder ganz oder in Scheiben, das geht beides).
Kürbis-Porridge
100 g Kürbispüree35 g Haferflocken200 ml Milch50 ml Wasser1 EL Ahornsirupje 1 Prise Salz, Zimt, Nelken, Kardamon & Ingweroptional:15 g Rosinen 10 g Pekannüsse
Alle Zutaten bis auf die Nüsse in einen Topf geben, aufkochen und bei mittlerer bis geringer Hitze für ca. 7 Minuten einköcheln lassen. Mit den zerteilten Nüssen garnieren.
Während der Sommerhitze habe ich mich ja morgens nicht in die Küche gestellt, um mir mein Porridge zu kochen, um dann wiederum im Anschluss heißen Haferbrei zu essen und den Tag schon mal gut durchgeschwitzt vom Frühstück zu beginnen. Anstatt dessen gab's viel Birchermüsli. Aber jetzt im September, wo's früh morgens auf einen Schlag sehr viel frischer geworden ist, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Ein wärmendes Frühstück ist kann ein sehr wohltuender Start in den Tag sein. So hat das auf vielen US-amerikanischen Food Blogs präsente Pumpkin-Oatmeal umgehend auf mich gewirkt und ich musste es gleich nachmachen. Das war sehr gut so, denn so kann ich die Kürbissaison noch noch so richtig ausnutzen. Übersetzt habe ich das "Pumpkin Oatmeal" einfach mal mit Kürbis-Porridge. Der englische Ausdruck Porridge wird ja hierzulande auch verwendet, bzw. verstanden. Und Haferbrei klingt in meinen Ohren einfach nicht besonders appetitlich, weshalb ich auch in Zukunft dem Begriff Porridge treu bleiben werde. Auch wenn überall vom gleichen gesprochen wird.
Das Rezept in der Form unten bzw. ganz ähnlich ist wie gesagt auf mindestens jedem zweiten US-amerikanischen Food Blog zu finden. Also einfach Milch, Haferflocken und Kürbispüree in einen Topf geben und einköcheln lassen. Und das ganze noch schön herbstlich würzen, entweder mit "pumpkin spice" oder mit Zimt, Ingwer, Nelken, Kardamon. Rosinen sind hier keine Pflicht und können einfach weggelassen werden, aber ich mag sie sehr gerne. Süßen kann man am besten mit Ahornsirup und ein paar Nüsse sind auch immer gesund - Pekannüsse zum Beispiel machen sich hervorragend. So viel zu meinem Grundrezept - weitere Extras sind natürlich immer erlaubt.
Kürbispüree: Früher habe ich Kürbis in einem Topf mit etwas Wasser weichgekocht, allerdings ist mir das Ergebnis immer etwas zu wässrig gewesen. Mittlerweile backe ich den Kürbis lieber im Ofen bei ca. 200°C für ca. 30 Minuten und schäle ihn dann (entweder ganz oder in Scheiben, das geht beides).
Kürbis-Porridge
100 g Kürbispüree35 g Haferflocken200 ml Milch50 ml Wasser1 EL Ahornsirupje 1 Prise Salz, Zimt, Nelken, Kardamon & Ingweroptional:15 g Rosinen 10 g Pekannüsse
Alle Zutaten bis auf die Nüsse in einen Topf geben, aufkochen und bei mittlerer bis geringer Hitze für ca. 7 Minuten einköcheln lassen. Mit den zerteilten Nüssen garnieren.