Das Kunstgewerbemuseum in Prag
Bilder
Öffnungszeiten: Dienstag 10 - 19 Uhr
Mittwoch - Sonntag 10 - 18 Uhr
Montag geschlossen
Preise: Erwachsene 80 Kronen (ca. 3 €)
ermäßigt 40 Kronen (ca. 1,50 €)
Adresse: Listopadu 2, 110 00 Prahe 1
Das Museum wurde 1885 gegründet. Nach einem Neubau wurde es 1900 neu eröffnet. Durch die Schenkung einer Glassammlung des Kunsthistorikers Gustav Edmund Pazaurek gewann das Museum 1932 international Aufmerksamkeit. Das Museum beherbergt die größte Sammlung angewandter Kunst in Tschechien. Die ausgestellten Exponate stammen aus der Spätantike bis in die Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt vor allem in der europäischen Kunst, mit größerem Bezug auf die böhmischen Länder. Die einzelnen Ausstellungsräume sind thematisch nach ihren Inhalten benannt: der Glas, der Keramik und Porzellansaal, die Säle für die "Kunst des Feuers", der Uhrsaal für "Zeitmaschinen", der Grafiksaal für "Druck und Bild", der Möbelsaal für die "Geschichte der Materialen" und Modesaal für die "Geschichte der Faser". Wir haben zuvor noch nie ein Kunstgewerbemuseum besucht, und wussten überhaupt nicht was uns erwartet. Der Besuch hat uns dann aber doch gut gefallen. Leider gab es wieder sehr wenige Informationen in Deutsch und Englisch. Auch Fotografieren ist verboten.
Ausgangswert 10 Punkte- 1 Punkt für das Fotografierverbot- 1 Punkt für wenige Information in Deutsch oder Englisch---------------------------------------------------------------------------8 Punkte Das Kunstgewerbemuseum ist mal etwas ganz anderes, und damit einen Besuch definitiv wert.
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Öffnungszeiten: Dienstag 10 - 19 Uhr
Mittwoch - Sonntag 10 - 18 Uhr
Montag geschlossen
Preise: Erwachsene 80 Kronen (ca. 3 €)
ermäßigt 40 Kronen (ca. 1,50 €)
Adresse: Listopadu 2, 110 00 Prahe 1
Das Museum wurde 1885 gegründet. Nach einem Neubau wurde es 1900 neu eröffnet. Durch die Schenkung einer Glassammlung des Kunsthistorikers Gustav Edmund Pazaurek gewann das Museum 1932 international Aufmerksamkeit. Das Museum beherbergt die größte Sammlung angewandter Kunst in Tschechien. Die ausgestellten Exponate stammen aus der Spätantike bis in die Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt vor allem in der europäischen Kunst, mit größerem Bezug auf die böhmischen Länder. Die einzelnen Ausstellungsräume sind thematisch nach ihren Inhalten benannt: der Glas, der Keramik und Porzellansaal, die Säle für die "Kunst des Feuers", der Uhrsaal für "Zeitmaschinen", der Grafiksaal für "Druck und Bild", der Möbelsaal für die "Geschichte der Materialen" und Modesaal für die "Geschichte der Faser". Wir haben zuvor noch nie ein Kunstgewerbemuseum besucht, und wussten überhaupt nicht was uns erwartet. Der Besuch hat uns dann aber doch gut gefallen. Leider gab es wieder sehr wenige Informationen in Deutsch und Englisch. Auch Fotografieren ist verboten.
Ausgangswert 10 Punkte- 1 Punkt für das Fotografierverbot- 1 Punkt für wenige Information in Deutsch oder Englisch---------------------------------------------------------------------------8 Punkte Das Kunstgewerbemuseum ist mal etwas ganz anderes, und damit einen Besuch definitiv wert.