In der Turbine Giswil läuft zurzeit die Ausstellung «die Quadratur des Blicks» von Jo Achermann. Der ist Bildhauer, Nidwaldner und Professor in Cottbus.
In der neunzig Meter langen Turbinenhalle verteilt stehen hohe Gebilde aus rohen Fichtenlatten. Sie bilden mancherlei Zwischenräume und Durchblicke. Manchmal eng, dann wieder weit und breit. Und die Frühlingssonne wirft poetische Schattenbilder auf den Boden.
Und trotzdem; so richtig begeistern konnten mich die Bretter nicht. Nett anzuschauen, aber zuwenig Überraschendes.
Die Skulpturen erinnern mich irgendwie an den Schweizer Pavillon von an der EXPO2000 in Hannover Peter Zumthor. Da waren aber die Spalte enger und die Zwischenräume eindrücklicher. Und da duftete das Holz wunderschön nach Harz.
Die Ausstellung läuft noch bis Ende April. Der Eintritt kostet 5 Franken und dafür bekommt man einiges an Augenschmaus geboten.
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In der neunzig Meter langen Turbinenhalle verteilt stehen hohe Gebilde aus rohen Fichtenlatten. Sie bilden mancherlei Zwischenräume und Durchblicke. Manchmal eng, dann wieder weit und breit. Und die Frühlingssonne wirft poetische Schattenbilder auf den Boden.
Und trotzdem; so richtig begeistern konnten mich die Bretter nicht. Nett anzuschauen, aber zuwenig Überraschendes.
Die Skulpturen erinnern mich irgendwie an den Schweizer Pavillon von an der EXPO2000 in Hannover Peter Zumthor. Da waren aber die Spalte enger und die Zwischenräume eindrücklicher. Und da duftete das Holz wunderschön nach Harz.
Die Ausstellung läuft noch bis Ende April. Der Eintritt kostet 5 Franken und dafür bekommt man einiges an Augenschmaus geboten.
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