Kunst am Sonntag

Von Mih
Wer mich kennt, der weiss, dass ich Kunst ganz gross schreibe,... egal ob privat oder beruflich,... denn ich bin überzeugt, dass Kunst und Kreativität ganz essentiell dafür sind, Empathie zu entwicklen. Und mal unter uns: Was wäre ein Leben ohne Empathie? Eben,... dachte ich mir doch!
Da meine Augen mehrheitlich von Suprematismus und Konstruktivismus geprägte Kunst vorgeführt bekommen (Sie müssten mal sehen, mit welch' unverwechselbaren Bildsprache meine Liebste ein Nachtessen anrichtet oder unsere Wohn- und Lebensräume einrichtet - eine wahre Augenweide!) wollte ich mir am Wochenende Motive anschauen, die aus einer anderen Zeit stammen. Im Kunsthaus Zürich bot sich hierfür die Chagall-Ausstellung an, welche sich auf die frühen Pariser Jahre des Künstlers (1911 - 1914) und die anschliessende Zeit in seiner russischen Heimat (1914 - 1922) konzentriert (aber auch die anderen Sammlungen konnten sich sehen lassen).
Nachfolgend ein paar Schnappschüsse aus dem Handgelenk (entschuldigen Sie die schlechte Qualität, Fotografieren war strengstens untersagt):