Ungefähr 15 Gehminuten vom Stadtzentrum Münster entfernt, findet man ein kleines kulinarisches El Dorado vor. Die größte Whiskey Sammlung in ganz Münster, gehobene kreative Küche und ein qualitativ hochwertiges Frühstücksbuffet.
Also eigentlich alles was man den ganzen Tag über braucht, oder?
Ein gutes Frühstück, einen ordentlichen Mittagstisch, exquisites zum Abend und zum Abschluss feine Drinks. All das findet ihr im 4-Sterne-Superior-Hotel Mövenpick vor.
Das fängt schon beim vielfältigen Frühstücksbuffet an. Klar: Rührei, Bacon, etwas Wurst, Käse und Marmelade sollte das Standardprogramm in jedem überdurchschnittlichen Hotel sein. Im Mövenpick Hotel Münster gibt es aber nicht irgendein Käse, sondern viele, tolle kräftige Käsesorten aus der Schweiz. Ebenso die Wurstwaren, wo man hervorragende trocken gereifte Schinken vorfindet. Apfelsaft von van Nahmen, frischer Fisch oder tolles Müsli ist selbstverständlich auch vorhanden. Zugegeben ist der Preis mit 20,00 Euro pro Person für das Buffet nicht gerade billig, aber hier steht eindeutig die Qualität im Vordergrund. Und die ist jeden Euro wert.
Besonders empfehlenswert ist das „Twingle Menü“ das 68,00 Euro für zwei Personen inklusive einer Flasche Hauswein kostet. Jetzt im Februar besteht das Menü aus: Kartoffel-Steinpilzsuppe, Rehnüsschen und Kirschen und einem Tiramisu.
Vorneweg gab es eine säuerlich erfrischende Karotten-Passionsfrucht Suppe mit Spanferkelkrokette. Ein tolles Spiel zwischen Säure und Süffigkeit des Spanferkels.
Der geräucherte Aal mit Gänseleber und Kimchi ergab eine schmackhafte Spannungl zwischen den Fettpolen der Aalstücke und der Gänseleber sowie der Säure des Kimchi.
Ein richtiges Maul voll Geschmack war der Seeteufel und Calamaretti mit grünem Curry, Thaibasilikum und Kokosreiscreme. Löffel im Mund, Augen zu und ich habe direkt Asien im Kopf gehabt. Eine tolle leichte Schärfe hat das Gericht dominiert, die wunderbar von der Kokosreiscreme abgefangen wurde.
Anschließend gab es Entrecote vom US Beef mit einer Reisessig-Hollandaise, Edamame und kleinen Rotweinschalotten. Ein wenig europäischer angehaucht als die vorherigen Gerichte, konnte dieses Gericht mit der Süße der Schalotten und der wunderbaren Hollandaise auftrumpfen.
Zum Schluss wurden ein Espuma von Vanille, Mandarinensorbet und eine Zitronen-Matchaschnitte serviert. Hier hat mir insbesondere das Mandarinensorbet mit seiner intensiven Fruchtnote direkt ein dickes Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Vier Gänge bekommt man für 51 Euro. Was meiner Meinung nach sehr fair kalkuliert ist, sodass man sich noch einen Absacker in der Lounge Bar im Hotel gönnen kann.
Und am besten ihr bucht direkt danach noch eine Nacht im Hotel. Denn wo sonst in Münster kann man sich einen Tag lang kulinarisch so richtig verwöhnen lassen und anschließend sanft ins Bett fallen?
Vielen Dank an Mövenpick für die Einladung!
Also eigentlich alles was man den ganzen Tag über braucht, oder?
Ein gutes Frühstück, einen ordentlichen Mittagstisch, exquisites zum Abend und zum Abschluss feine Drinks. All das findet ihr im 4-Sterne-Superior-Hotel Mövenpick vor.
Van Nahmen und gebeizter Lachs am Morgen
Zugegeben: Habe ich mir ehrlich gesagt aus kulinarischer Sicht nicht allzu viel erwartet. Oft genug war ich schon in 4-Sterne Hotels, in denen das Essen nicht der Rede wert war. Das Mövenpick Hotel Münster bietet da definitiv eine Ausnahme. Denn hier muss man über das Kulinarische reden!Das fängt schon beim vielfältigen Frühstücksbuffet an. Klar: Rührei, Bacon, etwas Wurst, Käse und Marmelade sollte das Standardprogramm in jedem überdurchschnittlichen Hotel sein. Im Mövenpick Hotel Münster gibt es aber nicht irgendein Käse, sondern viele, tolle kräftige Käsesorten aus der Schweiz. Ebenso die Wurstwaren, wo man hervorragende trocken gereifte Schinken vorfindet. Apfelsaft von van Nahmen, frischer Fisch oder tolles Müsli ist selbstverständlich auch vorhanden. Zugegeben ist der Preis mit 20,00 Euro pro Person für das Buffet nicht gerade billig, aber hier steht eindeutig die Qualität im Vordergrund. Und die ist jeden Euro wert.
Perfekte Klassiker
Mittags sollte man sich nicht den Mittagstisch im Mövenpick Restaurant entgehen lassen. Mein Cordon bleu mit Bündner Rohschinken und Bergkäse war wunderbar kräftig abgeschmeckt. Die Karte erfindet mit Gerichten wie Beef Tatar, Salat Francoise oder Kraftbrühe vom Kalb das Rad nicht neu, muss es aber auch gar nicht, weil die guten Klassiker einfach sehr toll schmecken.Besonders empfehlenswert ist das „Twingle Menü“ das 68,00 Euro für zwei Personen inklusive einer Flasche Hauswein kostet. Jetzt im Februar besteht das Menü aus: Kartoffel-Steinpilzsuppe, Rehnüsschen und Kirschen und einem Tiramisu.
Fair kalkulierte Gourmetküche
Das kulinarische Highlight im Hotel ist in meinen Augen aber das „Chesa Rössli“. Schon beim Betreten des Restaurants fühlt man sich gleich ein wenig geschmeichelt. Der übersichtliche Essraum mit Einblick in die Küche ist angenehm fein zurückhaltend dekoriert, ist nicht zu hell und zu dunkel ausgeleuchtet und punktet mit einem charmanten Service.Vorneweg gab es eine säuerlich erfrischende Karotten-Passionsfrucht Suppe mit Spanferkelkrokette. Ein tolles Spiel zwischen Säure und Süffigkeit des Spanferkels.
Der geräucherte Aal mit Gänseleber und Kimchi ergab eine schmackhafte Spannungl zwischen den Fettpolen der Aalstücke und der Gänseleber sowie der Säure des Kimchi.
Ein richtiges Maul voll Geschmack war der Seeteufel und Calamaretti mit grünem Curry, Thaibasilikum und Kokosreiscreme. Löffel im Mund, Augen zu und ich habe direkt Asien im Kopf gehabt. Eine tolle leichte Schärfe hat das Gericht dominiert, die wunderbar von der Kokosreiscreme abgefangen wurde.
Anschließend gab es Entrecote vom US Beef mit einer Reisessig-Hollandaise, Edamame und kleinen Rotweinschalotten. Ein wenig europäischer angehaucht als die vorherigen Gerichte, konnte dieses Gericht mit der Süße der Schalotten und der wunderbaren Hollandaise auftrumpfen.
Zum Schluss wurden ein Espuma von Vanille, Mandarinensorbet und eine Zitronen-Matchaschnitte serviert. Hier hat mir insbesondere das Mandarinensorbet mit seiner intensiven Fruchtnote direkt ein dickes Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Vier Gänge bekommt man für 51 Euro. Was meiner Meinung nach sehr fair kalkuliert ist, sodass man sich noch einen Absacker in der Lounge Bar im Hotel gönnen kann.
Schlemmen und Schlafen
Hier wartet nicht nur die größte Whiskey Sammlung Münsters, sondern auch ausgefallene Cocktailkreationen wie „The Duke and The Bunny“ (Gin, Zuckersirup, Limette, Lillet Blanc und Karotte). Die Location lädt zum gemütlichen Verweilen und Tag ausklingen ein.Und am besten ihr bucht direkt danach noch eine Nacht im Hotel. Denn wo sonst in Münster kann man sich einen Tag lang kulinarisch so richtig verwöhnen lassen und anschließend sanft ins Bett fallen?
Vielen Dank an Mövenpick für die Einladung!