Hallo Ihr Lieben!
Ich begrüße Euch ganz herzlich zu meinem zweiten Teil der Rhodos-Urlaubsserie und wünsche Euch viel Freude beim Bilder gucken & lesen. ;-)
Für den zweiten Urlaubstag hatten wir uns vorgenommen Rhodos-Stadt zu besuchen. Hier sind wir zuerst um den Hafen herum spaziert. Hirsch und Hirschkuh sind die Wappentiere der Insel und bewachen die schmale Einfahrt des Hafens. Sie sollen die Stadt einst vor einer Schlangenplage beschützt haben. Früher stand an genau dieser Stelle angeblich eines der sieben Weltwunder - der berühmte und legendäre "Koloss von Rhodos".
Aufgefallen ist uns, das es am Hafen außerdem auch sehr sehr viel Katzen gibt, zum Teil leider auch sehr dünn und auch krank. Am liebsten hätte ich alle mit nach Hause genommen - so blieb mir nur übrig, etwas Geld in eine bereit gestellt Spendenbox zu werfen - ich hoffe das Geld kommt den Kätzchen auch tatsächlich zu gute.
Boote sowie Segel- und Motorjachten gibt es am Hafen natürlich auch eine ganze Menge - ebenso viele Verkaufsstände, an denen Bootstouren angeboten werden sowie maritime Dekoration. Auf dem nächsten Bild ist außerdem auch die riesige Stadtmauer zu sehen. Diese wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist vier Kilometer lang. Die Anlage gilt bis heute als eine der eindrucksvollsten Festungen des Mittelmeerraums.
Zum Abschluss unseres Rundganges war es Zeit für eine kleine Stärkung. Dabei haben wir ein kleines Restaurant besucht, welches direkt am Stadtstrand von Rhodos liegt. Leider, ja wirklich *leider* habe ich mir den Namen des Restaurants nicht gemerkt. Wirklich ein großes Ärgernis, denn das Essen hat köstlich geschmeckt. Ich habe mich für einen in Blätterteig gebackenen Feta entschieden - dazu Honig und Sesam. Wiedermal die Bestätigung dass man aus den einfachsten Zutaten die leckersten Sachen machen kann. Dazu ein frisch gepresster Orangensaft.
Auf dem Rückweg zum Auto sind wir noch ein wenig durch die Innenstadt geschlendert. Hier gibt es ebenfalls sehr viele Verkaufsstände und Restaurants. Hier ist es auch üblich, dass einen das Servicepersonal direkt auf der Straße anspricht und einen sozusagen ins Restaurant "locken" will.. Wir haben uns nach einer Weile dann den Weg durch ruhigere und verlassene Gassen abseits vom Trubel gebahnt. Dabei haben wir dann auch noch eine kleine Schmuse-Prinzessin getroffen. (siehe letztes Foto)
Mit diesen kleinen Einblicken von Rhodos-Stadt möchte ich mich verabschieden. Im letzten Teil meiner Rhodos-Serie werde ich Euch mitnehmen hoch auf die Akropolis von Lindos.
Bis dahin, mit ganz vielen lieben Grüßen,
Für den zweiten Urlaubstag hatten wir uns vorgenommen Rhodos-Stadt zu besuchen. Hier sind wir zuerst um den Hafen herum spaziert. Hirsch und Hirschkuh sind die Wappentiere der Insel und bewachen die schmale Einfahrt des Hafens. Sie sollen die Stadt einst vor einer Schlangenplage beschützt haben. Früher stand an genau dieser Stelle angeblich eines der sieben Weltwunder - der berühmte und legendäre "Koloss von Rhodos".
Blick auf Hirsch und Hirschkuh sowie die Festung Àgios Nikòlaos.
Am östichen Ende des Hafens stehen drei mittelalterliche Windmühlen sowie die Festung Àgios Nikòlaos aus dem 15. Jahrhundert.Blick auf die Windmühlen sowie die Festung Àgios Nikólaos
Aufgefallen ist uns, das es am Hafen außerdem auch sehr sehr viel Katzen gibt, zum Teil leider auch sehr dünn und auch krank. Am liebsten hätte ich alle mit nach Hause genommen - so blieb mir nur übrig, etwas Geld in eine bereit gestellt Spendenbox zu werfen - ich hoffe das Geld kommt den Kätzchen auch tatsächlich zu gute.
Auf Rhodos keineswegs unüblich: Katzen die auf der Straße leben
Boote sowie Segel- und Motorjachten gibt es am Hafen natürlich auch eine ganze Menge - ebenso viele Verkaufsstände, an denen Bootstouren angeboten werden sowie maritime Dekoration. Auf dem nächsten Bild ist außerdem auch die riesige Stadtmauer zu sehen. Diese wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist vier Kilometer lang. Die Anlage gilt bis heute als eine der eindrucksvollsten Festungen des Mittelmeerraums.
Boote und Jachten sowie die Stadtmauer im Hintergrund
auf der Mauer auf der Lauer (nach einem schönen Foto) ;-)
früher spähten die Ritter durch die Mauer ob sich Feinde näherten - ich spähe nach schönen Booten..
Spaziert man entlang der Stadtmauer erreicht man nach einer Weile den Wallgraben. Hier war es sehr ruhig und nur wenige Touristen liefen hier entlang. Entlang der Anlage sind auch immer wieder Kanonekugeln aus Stein verteilt - passende Dekoration. Außerdem sind an einigen Ecken der Stadtmauer auch Rundtürme zu finden.Wallgraben - Spaziergang an der Stadtmauer
Blick auf einen Rundturm
Zum Abschluss unseres Rundganges war es Zeit für eine kleine Stärkung. Dabei haben wir ein kleines Restaurant besucht, welches direkt am Stadtstrand von Rhodos liegt. Leider, ja wirklich *leider* habe ich mir den Namen des Restaurants nicht gemerkt. Wirklich ein großes Ärgernis, denn das Essen hat köstlich geschmeckt. Ich habe mich für einen in Blätterteig gebackenen Feta entschieden - dazu Honig und Sesam. Wiedermal die Bestätigung dass man aus den einfachsten Zutaten die leckersten Sachen machen kann. Dazu ein frisch gepresster Orangensaft.
Das Restaurant mit dem unbekannten Namen. Hübsch eingerichtet mit Vintage Look.
Göttlich. Hat das gut getan!gebackener Feta mit Sesam und Honig! obermmmhhhmmm!!
Drinks und Blick auf den Beach. :-)
Auf dem Rückweg zum Auto sind wir noch ein wenig durch die Innenstadt geschlendert. Hier gibt es ebenfalls sehr viele Verkaufsstände und Restaurants. Hier ist es auch üblich, dass einen das Servicepersonal direkt auf der Straße anspricht und einen sozusagen ins Restaurant "locken" will.. Wir haben uns nach einer Weile dann den Weg durch ruhigere und verlassene Gassen abseits vom Trubel gebahnt. Dabei haben wir dann auch noch eine kleine Schmuse-Prinzessin getroffen. (siehe letztes Foto)
über die Katzentäschen musste ich schmunzeln
die kleine Schmuse-Prinzessin
Mit diesen kleinen Einblicken von Rhodos-Stadt möchte ich mich verabschieden. Im letzten Teil meiner Rhodos-Serie werde ich Euch mitnehmen hoch auf die Akropolis von Lindos.
Bis dahin, mit ganz vielen lieben Grüßen,