Kritik: What a Man (13.10.2011)

Erstellt am 23. Oktober 2011 von Cinetologie

Gesamteindruck:
Darsteller


Dramaturgie


Innovation


Kamera/Optik


Soundtrack

CINEtologisches Fazit:

Matthias Schweighöfer erfindet das von Til Schweiger bereits ausgiebig beackerte deutsche RomCom-Genre mit seiner durch und durch sympatischen Darstellung des trennungsbedingt seine Männlichkeit in Frage stellenden und auf Antworten angewiesenen Lehrers Alex garantiert nicht neu. Eher noch sind Tierschutz-Aktivistinnen wie Nele ( Sibel Kekilli) bereit, die Biodiversität unseres Planeten gegen Tropenholzmöbel und Angeltouren auf Walfangschiffen vor Japan einzutauschen.

Sein Regiedebüt lebt hauptsächlich von seinem Auftritt und überwindet die objektiv schwachen, weil innovationsarmen Komponenten (Drehbuch und Dramaturgie) mittels der Adaption der Schweiger'schen Erfolgszutaten (darunter ein populär-musikalsischer Soundtrack).