Kritik: Mission: Impossible - Phantom Protokoll (18.12.2011))

Gesamteindruck: Kritik: Mission: Impossible - Phantom Protokoll (18.12.2011))
Darsteller    Kritik: Mission: Impossible - Phantom Protokoll (18.12.2011))
Dialoge    Kritik: Mission: Impossible - Phantom Protokoll (18.12.2011))
Drehbuch    Kritik: Mission: Impossible - Phantom Protokoll (18.12.2011))
Dramaturgie   Kritik: Mission: Impossible - Phantom Protokoll (18.12.2011))
Innovation    Kritik: Mission: Impossible - Phantom Protokoll (18.12.2011))
Kamera/Optik Kritik: Mission: Impossible - Phantom Protokoll (18.12.2011))
Soundtrack    Kritik: Mission: Impossible - Phantom Protokoll (18.12.2011))
CINEtologisches Fazit:
Von unabhängigen Verteidigungskoordinatoren ("Waffenhändler" ist ja so nichtssagend...), jeder Menge Automobilen aus Bayrischen Motoren Werken und Mobiltelefonen und artverwandten Produkten, die ein angebissener Apfel ziert - immerhin steht damit aber fest, wie Mr. Scientology/Cruise (Mitproduzent und Darsteller) an das Geld für diese schier unmögliche Filmproduktionsmission gekommen ist.
Brad Bird erfindet als Nachfolger von Brian De Palma, John Woo und J.J. Abrams im Regiestuhl der Reihe das Rad keineswegs neu, schafft es aber mit einer Wiederbelebung der Spannung des Kalten Krieges und interessanten Schauplätzen, selbiges schwungvoll am Laufen zu halten.

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