Kritik: Love and other Drugs - Nebenwirkungen inklusive (14.01.2011)

Erstellt am 23. Januar 2011 von Cinetologie

Eine verdammte Orgie - getarnt als Ärztekongress!
Wenn Viagra und Parkinson in einem RomComDram (Eigenkreation für: romantisches Komödiendrama) zusammenkommen, dann muss im Drehbuch ein Drahtseilakt zwischen Anspruch und Humor bewältigt werden.
So perfekt das Zusammenspiel von Hathaway und Gyllenhaal - v.a. auch auf der Dialogebene - anmutet: Es will Edward Zwick (Regisseur und einer von drei Drehbuchautoren) nicht gänzlich gelingen, das Gleichgewicht auf o.g. Drahtseil zu halten. Das Themensprektrum beruflicher Ehrgeiz in Sachen Pharma-Lobbyismus überlagert hin und wieder die Parkinson-
CINEtologisches Ehrenmitglied meint:

Meine Traumfrau...
Eine Liebeserklärung an Anne Hathaway!

6 Sterne


Stimmen aus der Blog-Coop-osphäre:

Frau Flinkwert: 7/10
Moviejones: 7/10
CineKie: 7/10
filmtogo: "Bei all den Fehlern die der Filmemacher gemacht hat, scheinen nur die Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal und Anne Hathaway ihren Auftritt ohne Schaden hinter sich zu bringen. Als zwei Figuren die mit sich selbst unzufrieden sind und auf unterschiedlichste Weise hiermit umzugehen versuchen, durchleben sie die Handlung auf bestmögliche Weise und können den Zuschauern ab und an zu einem Schmunzeln bewegen. Ansonsten bleibt ‘Love and other Drugs’ dann aber eine Ansammlung von Ideen, die unausgereift präsentiert werden."