Kriminalstatistiken schön gerechnet…

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Deutschland wir laut Angaben des Bundesinnenministers und der Innenminister der Bundesländer immer sicherer, weil die Anzahl der Taschendiebstähle und Wohnungseinbrüche kontinuierlich rückläufig sind, wogegen sich die Anzahl der Gewaltverbrechen (Mord, Raubmord, Totschlag, Vergewaltigungen, Körperverletzung mit Todesfolge, etc.) von Jahr zu Jahr drastisch erhöht, was statistisch betrachtet allerdings nicht ins Gewicht fällt, plausibles Beispiel, wenn im Jahr 2018 in einer Großstadt 100 Morde verübt wurden und in 2019 in dieser Großstadt 150 Morde stattgefunden haben, die Taschendiebstähle dort jedoch von 700 im Jahr 2018 auf 600 im Jahr 2019 gesunken sind, hat sich die Fallzahl der Straftaten um 50 reduziert, woraus sich statistisch ergibt, dass diese Großstadt gegenüber dem Vorjahr sicherer geworden ist.

Gerhard Bereswill, der Polizeipräsident von Frankfurt am Main hat aktuell die „PKS“ (Polizeiliche Kriminal Statistik) der Mainmetropole vorgestellt und dabei zugegeben, dass die Anzahl der Gewaltverbrechen in 2019 höher war, als in den vergangenen 30 Jahren, Frankfurt sei aber trotzdem entschieden sicherer geworden als im Zeitraum von 1988 bis 2018, weil sich die Aufklärungsquote bei allen Straftaten in den 30 Jahren erheblich gesteigert hat, ob dies für die Mordopfer im Nachhinein noch von Bedeutung ist, wage ich allerdings zu bezweifeln. Herr Bereswill gehört allerdings zu den wenigen Polizeipräsidenten die offiziell darüber reden, dass es auch Gewaltverbrechen gibt, die von linksradikalen Tätern begangen wurden, was vom Innenminister Seehofer energisch bestritten wird, für ihn sind nur patriotisch gesinnte Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund zu Gewaltverbrechen fähig und wenn Muslime ein Tötungsdelikt begangen haben, waren sie schon bei ihrer Zeugung schuldunfähig, weil bereits in den väterlichen Spermien der Wahnsinn enthalten war, der sie als Erwachsene zu Mördern gemacht hat.

Die Tatsache, dass die Ausübung von brutaler Gewalt Bestandteil der muslimischen Glaubens- und Gesellschaftskultur ist wird von den deutschen Politikern zwar bestritten, was jedoch nichts an der Realität ändert, dass die explosionsartige Zunahme von Gewaltverbrechen seit 2015 in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Massenimport von Ausländern muslimischen Glaubens steht und dass man weder rechtsradikal, noch Rassist ist, wenn man diese Tatsache als solche benennt, weil es die Wahrheit ist. Seit dem 2. Weltkrieg hat es in Europa nicht einen einzigen Bürgerkrieg gegeben, wogegen in den Heimatländern der Ausländer ununterbrochen Bürgerkriege geführt wurden und es selbst in der Türkei einen Aufstand gegen Erdogan gab, nach dessen Zerschlagung zehntausende Angehörige der türkischen Armee verhaftet wurden.