Kriminalität - Wer nichts weiß, muss alles glauben


Wie lebensfremd, leichtgläubig und ungebildet deutsche Richter, Sozialarbeiter und Medienschaffende sein können, darüber gibt dieser Filmbeitrag Auskunft.
Einem allen Anschein nach erwachsenden Marokkaner wird dessen Lebensgeschichte abgekauft, als wäre dieser asoziale Kriminelle die Redlichkeit in Person. Den vollverblödeten Deutschen hätte er auch erzählen können, dass ihn Marsmännchen entführt, vergewaltigt, ausgeraubt und anschließend aus 30 km Höhe über das Land der ewig häßlichen Deutschen abgeworfen haben. Die Pervertierung des Rechtsgrundsatzes "Im Zweifel für den Angeklagten" wird seitens einer linksversifften Justiz bis zum Gehtnichtmehr ausgereizt. National und völkerrechtlich verbindliche Rechtsnormen und humanistische Wertvorstellungen werden so zum Opfer einer Ideologie, wie sie desillusionierender und rassistischer kaum sein kann.
Für die Rolle der Sozialarbeiter im selbstmörderischen Spiel auf Kosten der einst humanistisch ausgerichteten Gesellschaft braucht es im Grunde keine Erklärung. Deren allgemeine Unfähigkeit und Hang zur geistigen Umnachtung ist hinlänglich bekannt und anhand massiv fehlender Erfolge unleugbar. Jahr für Jahr pumpt der deutsche Staat Milliarden in das Sozialwesen, mit dem Ergebnis, dass die Gesellschaft weiter verroht und asozialer wird. Der Großteil der Sozialarbeiter in Deutschland hat das gleiche Problem wie ihre Brüder im Geiste, die Theologen. Sie wissen nichts bzw. viel zu wenig über ihren Forschungsgegenstand.
Mit den besagten Medienschaffenden verhält es sich nicht anders. Auch hier bilden die schwarzen Schafe keine Ausnahme in der Zunft, stattdessen aber den tonangebenden Teil. Der Journalismus krankt mangels ausreichend gebildeter Journalisten mit Lebenserfahrung, die ihren Beruf ernst nehmen.
Wer nichts kann, muss eben alles glauben. Und weil das so ist, wird auch weiterhin so manch ein Medienschaffender dem Gönner seiner Karriere dienlicher als den schnöden Idealen des Journalismus sein. Charakterfestigkeit gilt nun einmal nicht als Kriterium in der Auswahl zukünftiger Akteure der Vierten Gewalt. Und Bildungsmangel ist kein Karrierehindernis, solange die Erwartungen erfüllt werden oder das Parteibuch stimmt.
Gleiches gilt selbstverständlich auch für die Justiz. Viel zu viele Richter sind nicht dem Gesetz und der Rechtschaffenheit verpflichtet, wie es eigentlich sein müsste, sondern ihrer Faulheit und ihrer ideologischen Hirngespinste. Daher beginnen auch Fehlurteile mit den irreführenden Worten Im Namen des Volkes. Wer die Bundesrepublik 2016 als Rechtsstaat bezeichnet, weiß nicht, welche Voraussetzungen Rechtsstaatlichkeit erfordert oder er ist am Fortbestehen der Illusion vom "Rechtsstaat" interessiert.
Es herrscht noch nicht einmal Mittelmäßigkeit auf diesen Gebieten vor. Deutschland 2016 stellt ein hochtechnologisiertes Entwicklungsland dar. Ein Land, das sich dem Fortschritt entgegen entwickelt, sich dabei aber in dessen Mantel hüllt.

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