Seit Herbst 2011 kann man als US-Soldat in die iranische Hauptstadt Teheran einmarschieren – zumindest virtuell im First-Person-Shooter Battlefield 3 des US-Publishers “Electronic Arts” (EA). Im Iran wurde der Verkauf des Spiels kurz nach Veröffentlichung aufgrund des Inhalts verboten. Die iranische Nachrichtenagentur FARS-News spricht seitdem von einem open war of media des Westens gegen die islamische Republik. Die zieht nun gleich mit mehreren eigenen Videospielen in die kulturelle Gegenoffensive.
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