Kremlgate: Könnte sich Trump am Ende selbst begnadigen?

Jetzt tobt nach Monaten an Kremlgate-Skandalen in Washington die Debatte, ob sich der Präsident am Ende selbst pardonieren könne. Laut Medienberichten hätte sich Trump bei seinen Anwälten in den letzen Tagen über das Ausmaß seiner Befugnisse erkundigt, Vertraute, Familienmitglieder und eventuelle sogar sich selbst begnadigen zu können.

In einer Serie morgendlicher Twitter-Ergüsse nahm der Oberkommandierende jetzt erstmals direkt Stellung: Er hielt fest, dass er “unumschränkte Macht” hätte bei Begnadigungen. Der Präsident fügte aber hinzu, dass er von diesen Befugnissen gar nicht Gebrauch machen müsse, da der einzige Skandal die ständigen “Leaks” von Informanten innerhalb seiner Regierung und der Geheimdienste an die Medien wären.

Trump nahm auch plötzlich wieder Justizminister Jeff Sessions in Schutz – obwohl er vor wenigen Tage in einem NYT-Interview feststellte, er hätte die Berufung von Sessions bereut, da sich der Ex-Senator von den “Kremlgate”-Untersuchungen wegen Russenkontakten entschuldigen hatte müsse.

Die Washington Post hatte gerade berichtet, dass sich Sessions mit dem ehemaligen russischen Botschafter Sergei Kisljak über den Wahlkampf unterhalten hatte. Das ging aus von US-Geheimdiensten angehörten Telefonaten zwischen dem Diplomaten und Moskau hervor.


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