Eine der Schlüsselfiguren in der Causa “Kremlgate” um Kontakte zwischen Trumps Wahlkampfteam und russischen Operateuren, Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn, verweigert die Übergabe von Dokumenten an den Geheimdienstausschuss des Senats.
Der Ex-General beruft sich dabei auf den von der Verfassung gewährten Schutz vor Selbstinkriminierung (“Fifth Amendment”), so sein Anwalt.
Flynns Verweigerung der Kooperation wird als klares Indiz gewertet, dass er gewaltig unter Druck stehen dürfte bei den strafrechtlichen Untersuchungen des FBI.