Late einem Report der „New York Times“ hatte ein Besuch des Trump-Beraters Carter Page in Moskau im Sommer des Vorjahres die Ermittlungen der US-Bundespolizei über Verbindungen des Trump-Stabes nach Russland ausgelöst.
Die Affäre ist jetzt bekannt als Kremlgate: Neben dem FBI ermitteln zwei Kongress-Ausschüsse.
Der damalige Außenpolitik-Berater von Team Trump hatte damals eine Russland-freundliche Rede am Moskau-Institut gehalten.
Für das FBI war Carter Page da bereits ein bekannter Name: 2013 hatten russische Geheimdienstagenten versucht, den ehemaligen Navy-Veteranen und Geschäftsmann als Spion zu rekrutieren.