Kreidefarbe selber machen – Einfache Rezepte und Leitfaden

Kreidefarbe ist eine der beliebtesten Methoden, um langweiligen Möbeln ein neues Aussehen zu geben, und paradoxerweise lässt sie die Oberfläche, die du streichst, alt aussehen. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie einfach es ist, den verwitterten Look auf deinen Möbeln zu erzielen, ohne dein Budget durch den Kauf fertiger Farbe zu belasten. Wir zeigen dir auch, wie du die Farbe zu erschwinglichen Kosten selbst herstellen kannst.

Alles Wichtige zusammengefasst

Unsere Expertenzusammenfassung über das Selbermachen von Kreidefarbe:

• Kreidefarbe lässt sich leicht zu Hause herstellen.
• Es ist viel billiger, Kreidefarbe selbst herzustellen.
• Es gibt mindestens 4 einfache Rezepte, die du oft mit Materialien herstellen kannst, die du zu Hause hast.
• Deine selbstgemachte Kreidefarbe ist nicht so lange haltbar wie gekaufte Kreidefarben.

Was ist Kreidefarbe?

Kreidefarbe ist dicker als normale Farbe, weil sie ein Verdickungsmittel wie Kalziumkarbonat enthält. Nicht zu verwechseln mit Kreidefarbe, die verwendet wird, um den „notleidenden“ oder antiken Effekt zu erzeugen, den man auf älteren Möbeln findet, während Kreidefarbe eine Oberfläche schafft, auf der du mit Kreide in deinem Wohn- oder Arbeitsbereich schreiben kannst.

Annie Sloan war die ursprüngliche Erfinderin der Kreidefarbe, die aus ihrem Bedürfnis nach einer Farbe entstand, die sich schnell auftragen lässt und gleichzeitig vielseitig ist. Sie entstand in den 1990er Jahren und ist seitdem aus genau diesen Gründen eine weit verbreitete Lösung in der dekorativen Kunst und der Innenarchitektur.

Kreidefarbe haftet auf vielen verschiedenen Oberflächen und ist in der Regel teurer als normale Farbe. Aber die gute Nachricht für neugierige Kunsthandwerker und Hausbesitzer, die nach günstigen und stilvollen Möglichkeiten suchen, ihr Zuhause zu verschönern, ist, dass Kreidefarbe selbst herzustellen viel günstiger ist als im Laden gekaufte Farbe, und es macht sehr viel Spaß und ist einfach herzustellen!

Jeder, der ein bisschen Erfahrung mit Heimwerkerprojekten hat, wird bestätigen, dass Kreidefarbe eine sehr vielseitige Farbe ist, die auf vielen Oberflächen funktioniert. Sie wird sehr oft auf Holzoberflächen verwendet, um einen „gealterten“ Effekt zu erzielen, indem man die Farbe nach dem Trocknen abschleift. Der andere große Vorteil dieses Produkts ist, dass die Oberfläche vor dem Streichen nur minimal vorbereitet werden muss. Wenn die Oberfläche eine raue Struktur hat, kann das Schleifen vor dem Streichen dazu beitragen, dass die Farbe besser auf der vorbereiteten Oberfläche haftet.

Wie man Kreidefarbe herstellt

Die Herstellung deiner eigenen Kreidefarbe ist keine Raketenwissenschaft und es dauert nur ein paar Minuten, um alle Zutaten zu mischen, die du brauchst, um eine lang anhaltende, sehr haltbare Farbe herzustellen. Alles, was du brauchst, ist Latexfarbe, ein Verdickungsmittel und eventuell Wasser, je nachdem, welches Verdickungsmittel du der Farbe beimischen möchtest.

Beste Kreidefarben-Rezepte

Wenn du dich umhörst, wirst du feststellen, dass die Frage, welches Farbrezept für Kreidefarbe am besten ist, umstritten ist. Wie bei jedem scheiternden DIY-Ansatz im Kunsthandwerk ist ein gesundes Gleichgewicht zwischen der entsprechenden Recherche und dem Testen der Theorie auf praktischer Ebene notwendig, um einen DIY-Meister zu machen, der die gleiche Qualität der Farbe wie die in deinem örtlichen Baumarkt erhältlichen erreicht, wenn nicht sogar eine bessere.

Die bevorzugten Methoden zur Herstellung dieser Farbe variieren, je nachdem, wen du fragst. In den folgenden vier Rezepten geben wir dir die grundlegenden Schritte an die Hand, die du unternehmen musst, um die Farbe in der von dir gewünschten Konsistenz und Textur herzustellen. Wie bei jeder selbstgemachten Lösung ist es am besten, ein paar verschiedene Methoden auszuprobieren und das beste Kreidefarbenrezept auf der Grundlage deiner eigenen Erfahrungen und nicht aufgrund von Mundpropaganda auszuwählen.

Denke daran, dass du beim Lesen der folgenden Rezepte die Mengen möglicherweise leicht anpassen musst, um deine bevorzugte Konsistenz zu erreichen.

Kreidefarbe mit Kalziumkarbonat

Für dieses Rezept musst du einfach einen Teil Latexfarbe mit 2-3 Teilen Kalziumkarbonat (Kreide) mischen. Eine der größten Herausforderungen bei dieser Methode ist die Beschaffung von Kalziumkarbonat, aber du solltest es online in Form von Kalziumkarbonatpulver kaufen können. Abgesehen von diesem Nachteil ist Kalziumkarbonat aus den folgenden Gründen die perfekte Ergänzung für Latexfarbe: Es sorgt für ein kreidiges Finish, hält bei entsprechender Versiegelung ein paar Tage, hat eine tolle Konsistenz und trocknet schnell. Was willst du mehr, wenn du deine Kreidefarbe selbst herstellst?

Es wird empfohlen, Talkum in dein Rezept zu geben, um Risse zu verhindern und die Haftung zu verbessern. Die Zutaten in diesem Rezept sind:

• 1 Tasse Latex- oder Acrylfarbe
  
• 2-3 Esslöffel Calciumcarbonat (Kreide)
• 1 Esslöffel Talkum
• 1-2 Esslöffel Wasser

1. Zutaten abmessen:
   • Messe die Farbe ab: Beginne mit 1 Tasse Latex- oder Acrylfarbe. Passe die Menge je nach Größe deines Projekts an.
   • Messe das Calciumcarbonat ab: Nimm 2-3 Esslöffel Kalziumkarbonat für jede Tasse Farbe. Du kannst dieses Verhältnis an deine Vorlieben für Textur und Deckkraft anpassen.
2. Mische Kalziumkarbonat mit Wasser:
   • In einem separaten Behälter gibst du das abgemessene Calciumcarbonat hinzu.
   • Gebe nach und nach eine kleine Menge Wasser (etwa 1-2 Esslöffel) zum Kalziumkarbonat hinzu und rühre dabei kräftig um. Gib weiter Wasser hinzu und rühre, bis du eine glatte, klumpenfreie Paste hast. Das ist deine Kalziumkarbonatpaste.
3. Kombiniere Farbe und Kalziumkarbonatpaste:
   • Gieße die abgemessene Farbe in eine Rührschüssel.
   • Gebe die Kalziumkarbonatpaste unter ständigem Rühren nach und nach zur Farbe hinzu. Achte darauf, dass beides gründlich miteinander vermischt wird.
4. Konsistenz anpassen (falls nötig):
   • Abhängig von deinen Vorlieben und der Dicke deiner Farbe kannst du etwas mehr Wasser hinzufügen, um sie zu verdünnen, oder mehr Kalziumkarbonat, um sie anzudicken. Passe es an, bis du die gewünschte Konsistenz erreicht hast.

Kreidefarbe mit Pariser Gips

Die Methode für die Verwendung von Pariser Gips als Verdickungsmittel ist ähnlich wie die vorherige Methode. Zuerst mischst du drei Teile Farbe mit einem Teil Gips, bis die Mischung glatt ist. Dann fügst du einfach Wasser hinzu, bis du die gewünschte Konsistenz erreicht hast.

1. Zutaten abmessen:
   • Messe die Farbe ab: Beginne mit 1 Tasse Latex- oder Acrylfarbe. Du kannst die Menge anpassen, je nachdem wie viel Kreidefarbe du herstellen willst.
   • Messe den Gips ab: Nimm 2 Esslöffel Gips für jede Tasse Farbe. Du kannst dieses Verhältnis je nach deinen Vorlieben erhöhen oder verringern, aber das ist ein guter Ausgangspunkt.
2. Parisongips mit Wasser mischen:
   • In ein separates Gefäß gibst du 2 Esslöffel Gips.
   • Gebe nach und nach 2 Esslöffel Wasser zu dem Gips hinzu und rühre dabei kräftig. Rühre weiter, bis du eine glatte, klumpenfreie Mischung hast. Das ist dein Gipsbrei.
3. Kombiniere Farbe und Gipsbrei:
   • Gieße die abgemessene Farbe in eine Rührschüssel.
   • Gebe nach und nach den Gipsbrei unter ständigem Rühren in die Farbe. Achte darauf, dass beides gründlich miteinander vermischt wird.
4. Konsistenz anpassen (falls nötig):
   • Abhängig von deiner Vorliebe und der Dicke deiner Farbe kannst du etwas mehr Wasser hinzufügen, um sie zu verdünnen, oder mehr Gips, um sie anzudicken. Passe es an, bis du die gewünschte Konsistenz erreicht hast.

Kreidefarbe mit Backsoda

Obwohl die Verhältnisse bei dieser Methode anders sind als bei der oben beschriebenen, ist die Vorgehensweise bei diesem Rezept die gleiche wie bei der Kalziumkarbonat-Methode:

1. Mess die Zutaten ab:
   • Messe die Farbe ab: Beginne mit 1 Tasse Latex- oder Acrylfarbe. Passe die Menge je nach Größe deines Projekts an.
   • Mess das Backpulver ab: Nimm 2-3 Esslöffel Backpulver für jede Tasse Farbe. Diese Menge kann angepasst werden, je nachdem, wie viel Textur du in deiner Kreidefarbe haben möchtest.
2. Backpulver mit Wasser mischen:
   • In einem separaten Behälter gibst du das abgemessene Backpulver hinzu.
   • Gebe nach und nach 2-3 Esslöffel Wasser zum Backpulver hinzu und rühre dabei kräftig. Rühre weiter, bis du eine glatte, pastenartige Mischung hast. Das ist deine Backsoda-Paste.
3. Kombiniere Farbe und Backsoda-Paste:
   • Gieße die abgemessene Farbe in eine Rührschüssel.
   • Gebe nach und nach die Natronpaste unter ständigem Rühren in die Farbe. Achte darauf, dass beides gründlich miteinander vermischt wird.
4. Konsistenz anpassen (falls nötig):
   • Abhängig von deiner Vorliebe und der Dicke deiner Farbe kannst du etwas mehr Wasser hinzufügen, um sie zu verdünnen, oder mehr Backpulver, um sie anzudicken. Passe es an, bis du die gewünschte Konsistenz erreicht hast.

Kreidefarbe mit ungeschliffenem Fugenmörtel

Dies ist die letzte Methode, die üblicherweise zur Herstellung von Kreidefarbe verwendet wird. Das Verhältnis ist eine Tasse Farbe zu zwei Tassen ungeschliffenem Fugenmörtel, den du so lange mischen solltest, bis er glatt ist. Fugenmörtel hat einen unangenehmen Geruch und die unangenehme Eigenschaft, dass er zu schnell aushärtet – so schnell, dass die Farbe bei der Verwendung dicker werden kann. Das bedeutet, dass du zusätzliche Zeit und Energie für das Anmischen aufwenden musst, um zu verhindern, dass die Farbe während der Verwendung aushärtet.

1. Bestandteile messen:
   • Messe die Farbe ab: Beginne mit 1 Tasse Latex- oder Acrylfarbe. Passe die Menge je nach Größe deines Projekts an.
   • Messe den ungesandeten Fugenmörtel ab: Nimm 1-2 Esslöffel Fugenmörtel für jede Tasse Farbe. Du kannst dieses Verhältnis je nach gewünschter Textur anpassen.
2. Mische ungestrichenen Fugenmörtel mit Wasser:
   • In einem separaten Behälter fügst du den abgemessenen, ungesandeten Fugenmörtel hinzu.
   • Gebe nach und nach eine kleine Menge Wasser (etwa 1-2 Esslöffel) zum ungesandeten Fugenmörtel hinzu und rühre dabei kräftig um. Gib so lange Wasser hinzu und rühre, bis du eine glatte, klumpenfreie Mischung hast. Das ist deine ungesandete Mörtelpaste.
3. Kombiniere Farbe und ungesandete Fugenpaste:
   • Gieße die abgemessene Farbe in eine Mischschüssel.
   • Gebe nach und nach die ungesandete Fugenpaste unter ständigem Rühren in die Farbe. Vergewissere dich, dass beides gründlich miteinander vermischt ist.
4. Anpassen der Konsistenz (falls nötig):
   • Abhängig von deiner Vorliebe und der Dicke deiner Farbe kannst du etwas mehr Wasser hinzufügen, um sie zu verdünnen, oder mehr ungesandeten Fugenmörtel, um sie anzudicken. Passe es an, bis du die gewünschte Konsistenz erreicht hast.

Aus diesen Gründen ist dies das Kreidefarbenrezept, das wir am wenigsten empfehlen, und wir empfehlen, alle anderen empfohlenen Methoden auszuprobieren, bevor du dich an dieser versuchst.

Allgemeine Tipps für die Herstellung von Kreidefarbe

Wenn du größere Mengen Farbe herstellst, neigen Mörtel und Gips dazu, ziemlich schnell auszuhärten. In der Praxis bedeutet das: Wenn du Farbe für den späteren Gebrauch aufbewahren willst, ist es am besten, wenn du Kalziumkarbonat verwendest, um Verschwendung zu vermeiden.

Wenn du die Farbe auswählst, die du deiner Mischung hinzufügen möchtest, um Farbe hinzuzufügen, denke daran, dass die Latexfarbe die Farbe aufhellt. Wir empfehlen dir daher, eine dunklere Farbe zu wählen, als du sie zum Malen verwenden willst.

Decke deinen Arbeitsbereich oder dein Atelier zu Hause immer ab, wenn du deine eigene Kreidefarbe herstellst

Wie du deine selbstgemachte Kreidefarbe verwendest

Wenn du deine Kreidefarbe mit einem der oben beschriebenen Rezepte hergestellt hast, kannst du die Farbe auf deine Oberfläche auftragen. Hier sind ein paar Tipps, die dir helfen, den gewünschten Look mit deiner Kreidefarbe zu erzielen:

• Auftragen von dünnen Farbschichten, um die Trocknungszeit zu minimieren.
• Schleife die Oberfläche leicht an (mit Schleifpapier der Körnung 100), um die Kanten zu bearbeiten. Warte mit dem Abschleifen, bis die Farbe vollständig getrocknet ist.
• Streiche die Oberfläche ab, um überschüssige Partikel zu entfernen.
• Wachse die gesamte Fläche für ein schützendes Finish und poliere sie, um einen Glanz zu erzielen.

Warum selbst machen?

Es lässt sich nicht leugnen, dass Kreidefarbe ziemlich teuer sein kann. Deshalb ist die Erschwinglichkeit der wichtigste Grund, deine Farbe zu Hause selbst herzustellen. Aber es sind nicht nur die günstigeren Kosten, die diese selbstgemachte Variante zur besten Wahl machen.

Wenn du dich für das Selbermachen entscheidest, hast du ein breiteres Spektrum an Farben zur Verfügung als bei fertiger Kreidefarbe.

Während im Laden gekaufte Kreidefarbe nur einige wenige Farben hat, kannst du deiner Kreidefarbenmischung jede beliebige Farbe aus Latexfarbe hinzufügen, die dein Herz begehrt. Außerdem hast du mehr Kontrolle über die Konsistenz deiner Farbe. Du kannst sie so dünn oder dickflüssig machen, wie du willst, und sie an dein Projekt anpassen. Du kannst das Rezept für deine Kreidefarbe so abändern, dass du sie in Sprühdosen statt mit einem Pinsel auftragen kannst.

Ein weiterer Vorteil von selbstgemachter Farbe ist, dass sie möglicherweise haltbarer ist als die fertige Farbe, die du im Laden kaufen kannst. Und schließlich kann deine selbstgemachte Farbe je nach Rezept und Verhältnis der Zutaten schneller trocknen als gekaufte Marken. Du siehst also selbst, dass es viele gute Gründe gibt, warum selbstgemachte Kreidefarbe die ideale Wahl ist.

Seit den 1990er Jahren ist Kreidefarbe eine sehr beliebte Methode, um Möbel aufzupeppen, damit sie, nun ja, alt aussehen. Eine moderne Methode, um den alten Look wiederherzustellen, ohne viel Geld für antike Möbel im Möbelhaus auszugeben, ist Kreidefarbe, die du mit ein paar einfachen Zutaten zu Hause selbst herstellen kannst. 

Häufig gestellte Fragen

Was sind die Bestandteile von Kreidefarbe?

Kreidefarbe besteht in der Regel aus Latexfarbe und einer Art Verdickungsmittel, das zum Beispiel aus Kalziumkarbonat (Kreide), Gips oder Mörtel besteht. Manchmal wird auch Natriumhydrogencarbonat verwendet.

Ist selbstgemachte Kreidefarbe so gut wie gekaufte?

Viele Leute würden behaupten, dass selbstgemachte Kreidefarbe mehr haltbar ist als Farbe aus dem Laden, aber das hängt von dem Kreidefarbenrezept ab, das du verwendest, und von der Marke, die du kaufst. Viele Menschen entscheiden sich dafür, ihre Farbe selbst herzustellen, weil das viel billiger ist.

Was sind die Vor- und Nachteile von Kreidefarbe?

Der Hauptvorteil von Kreidefarbe ist, dass sie ein Medium ist, mit dem du beim Abschleifen einen Distressed-Effekt erzielen kannst, was mit normaler Farbe viel schwieriger zu erreichen ist, wenn es überhaupt möglich ist. Das liegt daran, dass die Kreidefarbe dicker ist. Diese Farbart hat gute Klebeeigenschaften und haftet mit minimaler Vorbereitung des Untergrunds gut auf vielen Oberflächen. Der Nachteil ist, dass Kreidefarbe oft deutlich teurer ist als normale Farbe. Das kannst du aber umgehen, indem du sie selbst herstellst, was deutlich billiger sein kann als gekaufte Farben. Es ist sehr einfach, Kreidefarbe selbst herzustellen.

Was ist Kreidefarbe und warum sollte man sie verwenden?

Kreidefarbe ist eine besondere Art von Farbe, mit der du deinen Oberflächen und Möbeln ein antikes Aussehen verleihen kannst. Sie basiert auf Latexfarbe, enthält aber zusätzlich ein Verdickungsmittel, das beim Abschleifen einen „Distressed“-Look entstehen lässt. Kreidefarbe sollte nicht mit Kreidetafelfarbe verwechselt werden.

Was ist der Unterschied zwischen Kreidefarbe und normaler Farbe?

Kreidefarbe unterscheidet sich von normaler Farbe (wie Acryl- oder Latexfarbe) dadurch, dass sie viel dicker ist, weil sie einen Zusatzstoff enthält, der die Konsistenz der Farbe verändert. Wenn du deine eigene Kreidefarbe herstellst, indem du das beste Kreidefarbenrezept verwendest, das du finden kannst, und es an deine eigenen Bedürfnisse anpasst, kannst du die Konsistenz der Farbe wählen und trotzdem den antiken Look auf dem Gegenstand, den du bemalst, erzielen.