[Kreativplausch] Die süße Wahrheit der tanzenden Königin aus der Pfalz

Von Creativityfirst

Als sie im Mai 2012 ihren Debütroman Zimtzuckerherz veröffentlichte, war dies kein vorsichtiges Vortasten. Und schon gar keine Eintagsfliege. Denn seither hat sie, die Werbetexterin mit dem Schriftstellergen, Fuß gefasst in der Branche. Ihre possierlichen Geschichten werden von ihren Fans nur so verschlungen. Kein Wunder, denn sie weiß, zu servieren. 

Die Rede ist von Heike Abidi, der schreibenden Frohnatur aus der Pfalz. Liest man ihre Werke, bekommt man zweifellos den Eindruck, die Rolle der Autorin ist ihr auf den Leib geschrieben. Namhafte Verlage haben ihr Talent gleichermaßen erkannt wie die stets wachsende Leserschaft.

Heike Abidi schreibt Geschichten mit Charakter. Dabei sticht insbesondere ihr ansteckend unbeschwerter Erzählstil heraus, mit dem sie ihren Handlungen Charme, Drolligkeit und bisweilen pure Absurdität verleiht. 


Während sie in Wahrheit wird völlig überbewertet gar meisterhaft das Netz einer Lügengeschichte spinnt, kreierte sie mit Close-Up! ein munteres Jugendbuch und für alle musikalischen Nostalgieliebhaber greift Heike Abidi (in Zusammenarbeit mit ihrer Kollegin Tanja Janz) in Dancing Queens — Alle Wege führen nach Waterloo (erscheint im April 2014) das Phänomen der Band ABBA auf unterhaltsamste Weise auf.

Mit einem quirligen Potpourri an Figuren, Irrungen und Wirrungen sowie Pointen, die sitzen, wartet Heike Abidi stets auf. Und das Pulver ist noch lang nicht verschossen. Im Gegenteil! 

Bis wir allerdings erneut Zeugen von Heike Abidis bestechend guter Laune und ihren lebhaften Geschichten werden können, sollten wir die Zeit nicht einfach so verstreichen lassen. Daher freut es mich ungemein, die Autorin für einen Kreativplausch gewonnen zu haben. Was sie zu berichten hatte, ist mit Sicherheit nicht weniger aufschlussreich als jeder ihrer Romane. Aber schaut selbst!

Plus: Im Anschluss an den Kreativplausch wird noch eine weitere Kleinigkeit aufgetischt. Für diejenigen unter euch, die einem Dessert nicht abgeneigt sind.

~ Kreativplausch ~

Liebe Heike,
mit dir als Autorin voller Ideen, die stets bombastisch gut einschlagen, heute hier einen Kreativplausch zu führen, ist ein wirkliches Vergnügen für mich. Danke, dass du dir die Zeit für ein paar Fragen nimmst! Immerhin steckst du inmitten einer Reihe bunter Buchprojekte, die dich gut beschäftigen. Die erste Publikation des Jahres kannst du bereits erfolgreich für dich verbuchen, weitere werden 2014 noch folgen. Spannender geht’s doch kaum!

Wie schön, liebe Kora, für einen netten Kreativplausch bin ich doch gerne zu haben!

Seit deiner Kindheit hat dich das Leben als Autorin gelockt. Diese Faszination blieb über Jahre hinweg ungebrochen und heute steckst du mitten in dieser Wunscherfüllung. Wie fühlt sich das an? Und was ist der vermutlich größte Unterschied zwischen einer Heike Abidi, die heute die Leserherzen allen Alters für sich gewinnt, und einer Heike Abidi, die vor zwanzig Jahren schon Romane verfassen wollte?Als ich noch davon träumte, Autorin zu werden, endete dieses Gedankenspiel an der Stelle, an der sich endlich ein Verlag für eine meiner Ideen begeistert und mir einen Vertrag anbietet. Daran, wie es danach weitergeht, dachte ich damals überhaupt nicht. In meiner Fantasie war „einen Buchvertrag bekommen“ sozusagen das Happy End – heute dagegen ist es die erste Phase eines Projektes. Abgabetermine, Lektoratsrunden, Fahnenkorrekturen und viele weitere Arbeitsschritte haben den einstigen Wunschtraum zu einem völlig normalen Job gemacht. Wobei – nein, das stimmt nicht. Es ist der schönste Job der Welt!

Trotz einer persönlichen Weiterentwicklung dank der verschiedensten Lebenserfahrungen und -phasen hat das kreative Schreiben an sich für dich nach wie vor welche ursprüngliche Bedeutung behalten? Mir Geschichten auszudenken, war schon immer das, was ich am liebsten mache – weil ich es am besten kann. Dass auch andere Menschen meine Geschichten lieben, ist eine ganz neue Erfahrung für mich gewesen, als ich die ersten Rückmeldungen zu meinem Debütroman bekam. Die Vorstellung, dass meine Bücher bei wildfremden Menschen auf dem Nachttisch liegen, im Regal stehen oder in den Urlaubskoffer gepackt werden, hat meine Perspektive verändert: Ich schreibe nicht mehr nur, weil es mir Spaß macht, sondern damit die Leser Spaß haben.

Der Unterhaltungswert deiner Bücher steht für dich an erster Stelle. Das betonst du nachdrücklich. Dass es dir gelingt, für amüsante Lesestunden zu sorgen, bestätige ich gern. Seit deinem Debüt Zimtzuckerherz, das vor zwei Jahren erschienen ist, gehören deine Geschichten einfach in mein Bücherregal. Welches sind deiner Meinung nach wohl die typischen Symptome eines Menschen, dem es offenbar an guter Unterhaltung mangelt?

Interessant, dass du genau diese Frage stellst, denn in gerade in letzter Zeit denke ich oft darüber nach, warum gute Geschichten offenbar ein menschliches Grundbefürfnis sind.Wenn ich sage, dass ich vor allem unterhalten will, meine ich damit, dass ich niemanden belehren und auch nicht die Welt verändern, sondern den Lesern ein paar Stunden Lesevergnügen verschaffen will. Zu unterhalten ist also meine Motivation.Erzählende Literatur bringt aber mehr als nur Spaß: Wer Geschichten liest, trainiert dabei zugleich, sich in andere Menschen, ihre Gedanken, Gefühle hineinzuversetzen, ihre Beweggründe und Reaktionen zu verstehen. Man schaut quasi über den Tellerrand des eigenen Erfahrungshorizontes hinaus.Um deine Frage zu beantworten: Ich glaube, dass Menschen, denen es an Unterhaltung mangelt, weniger empathisch und auch weniger tolerant sind. Ihre Gedanken kreisen mehr um ihr eigenes Dasein. Dinge, die sie nicht selbst erleben, bleiben für sie vorstellbar.

Womit kann man dich persönlich am wirkungsvollsten unterhalten?Mit Geschichten, die nicht vorhersehbar sind, sondern allerhand unerwartete Wendungen zu bieten haben. Ob spannend oder humorvoll – ich mag beides. Aber eben mit Überraschungseffekt.

Du bist eine Autorin, deren Werke wahrlich nicht in eine einzige Schublade zu stecken sind. Mal der witzige Roman voller Kuriositäten, mal das Jugendbuch mit Pfiff, mal der Krimi mit Profil. Welches dieser Genres fordert dich als kreativer Kopf weshalb am meisten?Das kann ich, ehrlich gesagt, gar nicht gewichten. Natürlich ist ein Krimi-Plot komplizierter zu entwickeln, weil die Ebene der chronologischen Ereignisse nur die Basis der Story ist. Erzählt wird eine andere. Es werden Andeutungen gemacht, es gibt Hinweise, die dem Leser einen Wissensvorsprung gegenüber dem Ermittler verschaffen, und umgekehrt. Daraus entsteht die Spannung. Dabei muss man als Autor extrem aufpassen, dass die Sache logisch bleibt.Aber zu sagen, dass ein Krimi einen deshalb mehr fordert als andere Genres? Nein. Auch humorvolle Bücher sind nicht ohne, denn Menschen zum Lachen zu bringen, ist ein schwieriges Handwerk. Und bei Jugendbüchern besteht die Herausforderung darin, sich in ihre Gedankenwelt zu versetzen und sich auch sprachlich der Zielgruppe anzupassen. Das heißt nicht, dass man sich bei den jungen Lesern mit soganannter Jugendsprache anbiedert, denn das wirkt aufgesetzt und lächerlich. Aber ein Buch für Erwachsene erfordert nun mal einen anderen Stil als ein Bilderbuch. Es gilt jeweils, eine interessante Geschichte auf packende Weise zu erzählen. Auf dreihundert Seiten – oder eben auf zwölf.

So gern sich die Leser unterhalten fühlen, ebenso unterschätzen viele die gehörige Kleinstarbeit, die eben in einer derartigen Leichtfüßigkeit steckt. Welches Gleichnis würdest du all jenen Lesern mit auf den Weg geben, sodass sie sich ein Bild vom Wirken hinter den Kulissen machen können?

Mit dem Stichwort „Kulissen“ lieferst du mir schon das richtige Stichwort: In einem Theater sieht man als Zuschauer auch nur das Endergebniss – die Show auf der Bühne ist Resultat wochenlanger Proben und anderer Arbeiten. Da sind Kostümbildner gefragt, Dramaturgen, Perückenmacher, Visagisten, Beleuchter etc. So ähnlich ist es auch beim Schreiben. Bis ein Buch im Regal steht, sind viele kleine Schritte zu gehen, und daran sind viele Spezialisten beteiligt: Agenten, Lektoren, Korrektoren, Coverdesigner, Setzer, Drucker, Marketingleute, Vertreter, Buchhändler und viele mehr. Auch für mich als Autorin ist die Arbeit nicht vorbei, wenn ich das Wort „Ende“ unter ein Manuskript gesetzt habe.

In deinen Büchern gelingt es dir immer wieder aufs Neue, Klischeehaftigkeiten unseres Lebens in ein herrlich treffendes Licht zu rücken. Welches sind die typischen Klischees gegenüber Schriftstellern, denen du bisher begegnet bist? Welches davon erfüllst du selbst nur zu gut und von welchem bist du eher meilenweit entfernt?

Es gibt typische Schriftsteller-Klischees? Nie davon gehört …Aber Scherz beiseite: Ich nehme an, du spielst auf Dinge wie Scheibblockaden an, denen man mit Bergen von Schokolade zu Leibe rückt, auf immer wieder überschrittene Abgabetermine und eine gewisse vergeistigte Ausstrahlung. Diese Klischees treffen auf mich eher nicht zu. Ich plane meine Projekte gut durch, sodass es zu Situationen, in denen ich selbst nicht weiß, wie die Geschichte weitergehen soll, gar nicht kommen kann. Außerdem rechne ich mir auch immer genau aus, wie viele Tage ich bis zu einem Abgabetermin habe und wie viele Seiten ich durchschnittlich am Tag schreiben muss, damit ich das schaffe. Bisher war ich immer vor dem Termin fertig.Was dagegen voll auf mich zutrifft, ist das Klischee der ewigen Unsicherheit, ob das Geschriebene auch wirklich gut ist. Das liegt einfach daran, dass ich ja beim Schreiben schon weiß, wie es ausgehen wird und was als Nächstes kommt. Ob eine Wendung die Leser überrascht, ob etwas spannend ist bis zum Schluss und ob eine Szene wirklich komisch wirkt, kann ich selbst am allerwenigsten beurteilen. Deshalb bin ich immer voller Zweifel, bis das Feedback meiner Testleser kommt.

In deinem Krimi Süß ist der Tod, den du im Übrigen unter dem Pseudonym Emma Conrad geschrieben hast, ist die Verbundenheit zur Pfalz nicht zu verkennen. Worin steckt der größte Charme dieser Region? Welche Unternehmung, welches Ausflugsziel und/oder welche Delikatesse kann die Reiseleiterin Heike Abidi Auswärtigen uneingeschränkt empfehlen?Die meisten Leute assoziieren mit „Pfalz“ vor allem die Weinstraße oder den Pfälzerwald. Ich persönlich mag eher das raue Hügelland der Nordwestpfalz, so wie ich es auch in meinem Krimi beschreibe. Ich liebe die weite Sicht auf den Flickenteppich aus Wiesen, Feldern und rötlichem Ackerboden.Ausflugsziele gibt es so viele, dass ich gar nicht weiß, wo anfangen. Vielleicht mit einem eher überraschenden Tipp: Mitten in Kaiserslautern liegt der größte japanische Garten Europas.Bei der Frage nach den Delikatessen fällt die Antwort natürlich umso leichter: Pfälzer Wein wird zu Recht immer beliebter.

Die Nähe zu deinen Lesern hältst du stets aufrecht. Sei es mithilfe von virtuell durchgeführten Leserunden, für die du bereitstehst, oder Lesungen vor und mit Livepublikum. Was zeichnet diese Kontakte für dich aus? Hast du eine Traumkulisse für eine Buchlesung? Wohin würde es für dich und deine Fans gehen?Wie gesagt: Ich schreibe nicht, um mich irgendwie selbst zu verwirklichen, sondern um die Leser zu unterhalten. Ob mir das gelingt, erfahre ich natürlich nur von den Lesern selbst. Ich finde Leserunden eine tolle Sache, weil man dabei ganz intensiv mit den Lesern diskutiert und im Detail erfährt, was sie mögen und was weniger. Ich lerne dabei, was ihre Liebligsstellen sind und warum, welche Figuren sie mögen und welche nicht, ob sie gelacht oder mitgefiebert haben.Zwar geben auch meine Agentin, die Lektorinnen und meine Testleser Rückmeldungen, aber trotzdem fühlen sich die Leserunden an wie ein erster Schwimmversuch im Tiefen ohne Schwimmflügel … Gleichzeitig motiviert mich das Feedback der Leser, wenn es – wie das bisher meistens der Fall war – positiv ausfällt. Auch der Applaus des Publikums bei Lesungen und das angeregte Gespräch mit den Zuhörern ist immer wieder eine tolle Erfahrung. Eine Traumkulisse dafür habe ich eigentlich nicht. Es kommt gar nicht so sehr auf den Ort an, sondern vielmehr auf die Atmosphäre.

Als Werbetexterin hast du einen Blick und ein Gespür für das, was die Aufmerksamkeit und das Interesse der Menschen einfängt. Was, denkst du, sind wirklich gelungene Initiativen und Instrumente, die in der Zeit einer medialen Reizüberflutung dazu anhalten, zu einem Buch zu greifen?Wenn ich die ultimative Methode kennen würde, wie man ein Buch so bewirbt, dass es alle haben wollen, dann hätte ich längst einen Bestseller gelandet ... Ob sich ein Buch gut verkauft, hat mit vielen Dingen zu tun. Nicht nur damit, dass es gut geschrieben ist, sondern auch mit ganz praktischen Faktoren, zum Beispiel der Frage, ob es im Buchhandel zu finden ist und wie es dort platziert wird. Auch ein interessanter Titel und ein attraktives Cover sind wichtig.Als Autorin kann ich nur ganz begrenzt zum Verkaufserfolg eines Buches beitragen, etwa durch meine Website und meinen Facebook-Auftritt, Lesungen oder Kontakt zu Multiplikatoren. Natürlich ist die Erfahrung aus meinem Job als Werbetexterin da nicht gerade hinderlich. Noch mehr hilft sie mir aber beim Schreiben. Denn durch das Werbetexten bin ich es gewohnt, nicht für mich sondern für eine Zielgruppe zu schreiben, die Leser also immer im Hinterkopf zu haben, und so zu formulieren, dass sie meine Texte gerne lesen.Eine gewisse Reizüberflutung erlebe ich vor allem auf der Buchmesse, wenn man die Unmengen von Neuerscheinungen sieht und sich selbst mit seinen Büchern auf einmal ganz klein fühlt ...

Jetzt stell dir vor, du recherchierst für dein nächstes Buch. Und zwar undercover. Welchen Deckmantel würdest du am liebsten einmal überwerfen und wohin würde es dich damit verschlagen?Für das nächste Buch, das erscheint, hätte ich am liebsten in Stockholm recherchiert – und zwar in einem schrill-bunten ABBA-Outfit. Leider hat die Zeit für eine Recherchereise nicht gereicht, meine Hälfte des Manuskripts von „Dancing Queens – Alle Wege führen nach Waterloo“ entstand ohne Schweden-Trip.Wenn so ein Deckmäntelchen mich wirklich überall hinbringen könnte, wo ich hinwill, dürfte es mich für das nächste Schreibprojekt sehr gerne ins Berlin der goldenen Zwanziger bringen.

Wenn du schließlich von deiner vielversprechenden Geheimmission zurückgekehrt bist, wie sieht die perfekte Belohnung nach all der Aufregung rund um diesen Einsatz auf? Wobei schaltest du unwillkürlich in den Entspannungsmodus?Beim Lesen! Ich würde mir ein langes Lesewochenende gönnen. Das ist für mich Entspannung pur. Im Urlaub lese ich auch immer mehrere Bücher und schreibe wirklich kein Wort, nicht mal einen Einkaufszettel. Der einzige Nachteil, den mal als Autor hat, ist der, dass einem zu wenig Lesezeit bleibt. Denn schreiben und lesen, das funktioniert leider nicht gleichzeitig.

Mission Kreativplauscherfolgreich beendet. Mir bleibt jetzt nur noch, herzlich danke zu sagen für diesen fabelhaften Austausch mit dir! Das war beste Unterhaltung à la Heike Abidi. Es hat mich gefreut. Und sei gewiss, wir werden alle die Augen offen halten, denn dein nächster Coup lässt schließlich nicht mehr lang auf sich warten – bei dem Elan, den du an den Tag legst. Wir bleiben gespannt!Ich danke dir – für die Einladung und die interessanten Fragen!



~ Gewinnspiel ~
Als besonderes Schmankerl gibt es nun im Rahmens des Kreativplauschs mit 
Heike Abidi ein Exemplar ihres aktuellen Krimis Süß ist der Tod zu gewinnen*.
Um euch euren Platz im Lostopf zu sichern, beantwortet bis einschließlich zum 
09. März 2014 folgende kleine Frage im Kommentarfeld unter dem Blogbeitrag:

Für Heike Abidi sind Weinspezialitäten unmittelbar mit der Pfalz verbunden. 

Welche Delikatesse eurer Heimatregion bzw. welches Hausmannsrezept 

hat es euch besonders angetan?

Der Gewinner wird nach der Auslosung hier auf dem Blog bekanntgegeben 

und hat anschließend eine Woche Zeit, sich samt Anschrift bei
mail.at.creativity.first@gmail.com zu melden.

(Sollte dies nicht geschehen, erfolgt eine Neuauslosung.)Herzlichen Dank auch dem Gmeiner Verlag für die Unterstützung dieser Verlosung!

Viel Erfolg jedem Teilnehmenden!



* Kleingedrucktes:
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner/die Gewinnerin wird offiziell hier auf dem Blog bekanntgegeben und hat im Anschluss sieben Tage Zeit, sich zu melden. Sollte diese Frist überschritten werden, erfolgt eine Neuauslosung. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Eure Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet als dem Versand des Gewinns. Sie wird nicht an Dritte weitergegeben. Ihr müsst mindestens 18 Jahre alt sein, um an der Verlosung teilnehmen zu können, andernfalls benötige ich eine Einverständniserklärung eurer Eltern per E-Mail. Gewinne werden ausschließlich an Adressen in Deutschland, Österreich und die Schweiz verschickt. Um an dem Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr nicht zwangsläufig Abonnenten meines Blogs sein, jedoch wünsche ich mir ein ehrliches Interesse an dem Buch.