Kräuterkunde Oregano

Wieder ist eine Woche rum und es wird Zeit für eine neue Ausgabe meiner Kräuterkunde.
Heute geht es in in meiner Kräuterkunde um Oregano und welche Vorteile das Küchenkraut auf unsere Gesundheit hat und wie man Oregano verwendet.

Oregano oder auch Dorst, wilder Majoran, Wohlgemut oder gemeiner Dost zählt zur Familie der Lippenblütler.

Kräuterkunde Oregano

Vorteile und Wirkung

Oregano zählt seit dem Mittelalter zu den Heilkräutern und enthält viele Vitamine, Mineralstoffe, ätherische Öle, Gerb- und Bitterstoffe. Ideal bei Magen-Darm-Beschwerden, Halsschmerzen, Husten, Zahnschmerzen und Entzündungen im Mundbereich.

Anbau

Oregano ist ein mehrjähriges Kraut, das mediterranes Klima gewohnt ist – ein sonniger Ort ist daher ideal für den Anbau.

Pflege

Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, wenn man sich länger an seinem Oregano erfreuen möchte. Die Erde sollte trocken sein und nur 1 bis 2x pro Woche (bei heißen Temperaturen) gegossen werden.

Ernte

Geerntet werden kann Oregano ab Juni. Vor dem Winter sollte er geschnitten werden, damit er im nächsten Jahr wieder in voller Blüte austreiben kann.

Verwendung in der Küche

  • Pizza
  • Saucen
  • Suppen
  • Gemüse
  • Fleisch und Fisch
  • Alle mediterranen Gerichte

Im Spätsommer wäre der perfekte Zeitpunkt, um die Kräuter zu trocknen. Ich schneide meine Stauden ab, und lege sie auf ein Backpapier und lasse sie in der Sonne trocknen – kann mehrere Tage dauern. Optional könnte man es auch im Backofen machen, aber Sonne kostet ja schließlich nichts – oder?

Für die nächste Ausgabe habe ich an Salbei gedacht, oder hättet ihr lieber ein anderes Thema? 🙂


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